Elisa Sanz | Inés Narváez | Mónica Runde | Text und Dramaturgie: QY Bazo
Mit diesem Vorschlag möchte das Goethe-Institut Künstler- und Partner im Netzwerk Madrid unterstützen. Mit dem Teatro de La Abadía haben wir einen langjährigen Weggefährten, der seinerseits sein Engagement für den zeitgenössischen Tanz fortsetzen möchte. Ein Stück, die für das Großformat konzipiert und ad hoc für die einzigartige Sala Juan de la Cruz, im Teatro de la Abadía, geschaffen wurde. 10&10 Danza arbeitet mit visuellen Dramaturgien, die verschiedene Schöpfungsebenen erzeugen, von denen keine wichtiger ist als die andere und in denen der Ursprung des Schaffens in jeder von ihnen zu finden ist. Bei dieser Gelegenheit sind die Brüder Bazo in der Dramaturgie mit im Boot.
zum Stück
"Möge der Tag für uns verloren sein, an dem wir nicht einmal getanzt haben", Nietzsche. JA zum Leben.JA zum Brüllen. JA, um uns von der Last zu befreien. Wir sind keine Tänzer, aber wir sagen JA zum Tanz. Wir sind keine Schauspieler, aber wir sagen JA zum Text. Wir sind keine Performer, sagen aber JA zum Ereignis. Und wenn wir JA dazu gesagt haben, Kamele, Löwen, Drachen und Kinder zu sein, ist es an der Zeit, neu anzufangen, aber andere zu sein, verwandelt, OHNE ENDE.
Parallelprogramm zur Produktion
© Fundación Teatro de la Abadía
Diesseits von Gut un Böse
Manuel Reyes Mate und Inés Narváez
Datum: Dienstag, 2. April 2024
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Ort: Sala José Luis Alonso
Mehr Info und wie kommen Sie an die Eintrittskarten für den Faro
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