Ausstellungsführung und Podiumsdiskussion
Ausstellungsführung
25.3.2023 (Sa), 15:00 Uhr - 15:45 Uhr
Goethe-Galerie und Black Box Studio
Mit den Künstlerinnen Laura Eckert, Tobia König, Verena Landau, Eva Schwab, Tanja Selzer und Dr. Harald Kraemer (UMAG, HKU)
Registrieren Sie sich
hier.
Podiumsdiskussion: Künstlerinnen und Kunstmarkt
25.3.2023 (Sa)
16:00 - 17:00 Uhr, Bibliothek, Goethe-Institut Hongkong
Referentinnen: Laura Eckert, Tobia König, Verena Landau, Eva Schwab und Tanja Selzer aus Deutschland; Fiona Ho und Ho Sin Tung aus Hongkong
Moderation: KY Wong
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich.
Registrieren Sie sich
hier.
Die Podiumsdiskussion "Künstlerinnen und Kunstmarkt" zielt darauf ab, die Rolle der Frauen auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt zu erforschen, indem wichtige Persönlichkeiten aus Hongkong und Deutschland ihre Erfahrungen mitteilen.
In der Diskussion werden Schlüsselfragen erörtert wie: Wie sind Frauen auf dem globalen Kunstmarkt vertreten? Wie können die Künstlerinnen Zugang zu Preisen, Verkäufen, Ausstellungsmöglichkeiten und Sammlern erhalten und davon profitieren? Zu den Themen gehören u. a. die Entwicklung des Kunstmarkts seit dem Aufkommen des Feminismus als Mainstream-Bewegung, wahrgenommene Vorteile oder Nachteile, denen sich Künstlerinnen auf dem Markt gegenübersehen, sowie innovative Strategien, um das Interesse potenzieller Käufer und Sammler zu wecken. Es werden Perspektiven von praktizierenden zeitgenössischen Künstlerinnen und Kunstunternehmern vorgestellt, die Erfahrung mit dem Ankauf solcher Werke haben.
Sie geben nicht nur Einblicke in aktuelle Probleme, mit denen sich Frauen beim Eintritt in den Markt konfrontiert sehen, sondern auch praktische Ratschläge, indem sie diese Themen mit einem Publikum aus Fachleuten der Branche, Enthusiasten, Studenten und aufstrebenden Talenten erörtern. Ziel dieser Podiumsdiskussion ist es, zum Nachdenken anzuregen und positive Veränderungen herbeizuführen.
Mehr über die Ausstellung:
Der weibliche Blick - Goethe-Institut Hongkong
Zurück
