Ein Raum für Ideen:
Wie junge Kreative das Bauhaus neu denken

Am Bauhaus-Archiv in Berlin entsteht ein offener Ort für junge Perspektiven, künstlerisches Experimentieren und gesellschaftliche Auseinandersetzung. Das Kollektiv „Young Bauhaus“ vereint Kreativität und Gemeinschaft, schlägt Brücken zwischen Geschichte und Gegenwart – und zeigt, wie mutig, vielfältig und zukunftsgewandt junge Menschen heute gestalten. Ein Gespräch über Identitätssuche, Zusammenhalt, kulturelle Mitbestimmung und die Kraft kollektiver Schaffensprozesse. 

Young Bauhaus Team © Erika Babatz

Könnt ihr euch und das Team hinter Young Bauhaus kurz vorstellen? Was hat euch zur Gründung motiviert – und an wen richtet sich das Projekt? Wer kann mitmachen?
Young Bauhaus ist eine Gruppe junger Menschen, die sich am Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin trifft, gemeinsam Kunst schafft und eigene Ausstellungen realisiert. Wir sind das Organisationsteam hinter dem Projekt: zwei Mitarbeitende des Bauhaus-Archivs – Lisa (Referentin für Barrierefreiheit und Diversität) und Sonja (Volontärin in den Abteilungen Direktion und Vermittlung) – sowie Sophia und Jorna, die seit September 2024 ihr Freiwilliges Soziales Jahr Kultur im Museum absolvieren. 

Das FSJ ermöglicht jungen Menschen nach der Schule, sich zwölf Monate lang kulturell zu engagieren und Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen, bevor sie ihren weiteren Lebensweg gestalten.

Vor drei Jahren haben wir unsere damaligen FSJler*innen gefragt: Was interessiert junge Menschen am Bauhaus? Welche Angebote braucht ihr, um ins Museum zu kommen? Die Antwort war eindeutig: Raum, Material und Mitbestimmung. Daraus ist Young Bauhaus entstanden – ein partizipatives Projekt, das junge Perspektiven in unserem Programm sichtbar macht.

Seitdem haben wir zwei Ausstellungen mit eigenen Kunstwerken realisiert – beide mit großem Erfolg. Young Bauhaus richtet sich an alle jungen Menschen, die sich kreativ einbringen möchten – kostenlos und ohne Vorkenntnisse. Wer regelmäßig dabei sein will, ist herzlich willkommen!

Ihr trefft euch regelmäßig im Temporary Bauhaus-Archiv in Berlin. Wie läuft ein typisches Treffen ab? Gibt es einen festen Kern an Teilnehmenden? Wie plant ihr eure Treffen und Aktivitäten? Und welche Bedeutung hat der Raum des Temporary Bauhaus-Archivs für eure Arbeit?
Unsere Gruppe trifft sich jeden Mittwochabend im Temporary Bauhaus-Archiv. Dieser regelmäßige Austausch ist das Herzstück unserer Zusammenarbeit. Die Treffen werden von unserem Vierer-Team gemeinsam organisiert und bestehen meist aus zwei Teilen: einem inhaltlichen Teil – etwa zur Planung unseres Ausstellungsdesigns oder zur Präsentation unserer Ideen für Kunstwerke – und einem kreativen Teil, in dem wir gemeinsam künstlerisch arbeiten. Wir bemalen Leinwände, bauen berühmte Bauhaus-Stühle im Miniaturformat nach, tätowieren Zitronen oder probieren Übungen aus dem historischen Vorkurs des Bauhauses aus.

Jedes Jahr startet Young Bauhaus mit der Ankunft der neuen FSJler*innen in eine neue Runde und es kommen neue Teilnehmende dazu. Einige sind schon seit längerer Zeit dabei, manche sogar seit drei Jahren. Nach einigen offenen Einführungstreffen bildet sich in der Regel eine feste Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen.

Der Raum im Temporary Bauhaus-Archiv ist für uns mehr als nur ein Treffpunkt – er ist ein offener, geschützter Ort, an dem kreative Prozesse und persönliche Gespräche nebeneinander Platz haben und an dem man sich einfach wohlfühlen kann. Hier arbeiten wir in entspannter Atmosphäre zusammen, tauschen uns aus und lernen voneinander. Gerade weil solche Räume im Alltag selten geworden sind, hat dieser Ort für uns eine besondere Bedeutung.
  Wie würdet ihr eure künstlerische Praxis und das gemeinsame Arbeiten in drei Worten beschreiben?
Experimentell, offen und gemeinschaftlich.

Ihr betont, dass es euch nicht darum geht, das historische Bauhaus wiederzubeleben. Dennoch gibt es sicher Leitgedanken oder Themen der damaligen Studierenden in Weimar, Dessau und Berlin, die euch inspirieren. Welche sind das – und wo geht ihr bewusst neue Wege?
„Das Bauhaus war eine Schule“ – dieser Leitsatz ist zentral für unsere Vermittlungsarbeit im Museum. Wir verstehen ihn als Ausgangspunkt für unsere Arbeit. Die Schule begreifen wir als einen Ort des Experimentierens, Lernens und der Selbstfindung. Besonders der Vorkurs am Bauhaus inspiriert uns – ein seinerzeit revolutionäres pädagogisches Konzept, das von Lehrenden wie Johannes Itten ins Leben gerufen und von László Moholy-Nagy sowie Josef Albers weiterentwickelt wurde. Alle Studierenden am Bauhaus durchliefen diesen Vorkurs, bevor sie sich in den verschiedenen Werkstätten spezialisierten. Dort wurden Grundlagen vermittelt, mit Materialien experimentiert, kreative Prozesse angestoßen und das eigene Gestalten erforscht – Aspekte, die auch bei Young Bauhaus eine zentrale Rolle spielen.

Allerdings gehen wir bewusst einen Schritt weiter: Bei uns entscheiden die Teilnehmenden selbst, mit welchen Themen und Materialien sie arbeiten möchten – es gibt keine Lehrenden, sondern ein Miteinander auf Augenhöhe. Übungen aus dem Vorkurs dienen eher als Inspiration, denn als Anleitung. Wir setzen auf Selbstbestimmung statt Vorgaben – jede Person wird als Künstler*in ernst genommen und bringt eigene Perspektiven ein.

Thematisch waren wir in den vergangenen drei Jahren – trotz der 100 Jahre, die uns vom historischen Bauhaus trennen – den Fragen der damaligen Studierenden aus Weimar, Dessau und Berlin erstaunlich nah. Denn die Themen, die junge Menschen beschäftigen, sind zeitlos: Ziehe ich aus? Was mache ich als Nächstes? Wer bin ich eigentlich, wer war ich einmal – und wer möchte ich sein? Wie will ich die Zukunft meiner Welt gestalten? Fragen nach Identität, Zukunft, persönlicher Entwicklung und gesellschaftlichen Herausforderungen sind heute genauso aktuell wie damals. Unsere Auseinandersetzung ist dabei geprägt vom Hier und Jetzt – jung, politisch, individuell und zugleich gemeinschaftlich.
 
(links) © Carl Schlemmer (Foto): Lehrende und Studierende des Bauhaus Weimar und Gäste bei einem Fest, um 1922, [Neuabzug], Bauhaus-Archiv Berlin; (rechts) Das Young Bauhaus Team 2024, © Erika Babatz

(links) © Carl Schlemmer (Foto): Lehrende und Studierende des Bauhaus Weimar und Gäste bei einem Fest, um 1922, [Neuabzug], Bauhaus-Archiv Berlin; (rechts) Das Young Bauhaus Team 2024, © Erika Babatz

Wie stellt ihr euch eine zeitgemäße Weiterentwicklung des Bauhaus-Gedankens vor? Was bedeutet für euch „experimentelles und zukunftsorientiertes Arbeiten“ heute?
Die Ideen, die am Bauhaus verfolgt wurden, waren nie starr – im Gegenteil: Schon während seiner kurzen Existenz war das Bauhaus ständiger Veränderung unterworfen. Jeder Direktor setzte eigene Schwerpunkte, und genau diese Offenheit macht das Bauhaus bis heute anschlussfähig.

Für uns sind die am Bauhaus entwickelten Konzepte kein festes Regelwerk, sondern ein offener Raum für utopisches Denken – ein Ort, an dem Neues erprobt werden kann. Die Menschen am Bauhaus waren in vielerlei Hinsicht mutig, sie gingen neue Wege und wurden dafür nicht selten kritisiert. Kunst mit Handwerk zu verbinden war damals ebenso ungewöhnlich wie die Zulassung von Frauen zum Studium. Heute ist beides selbstverständlich.

Wir finden es spannend zu überlegen, was heute mutig wäre - junge Menschen ohne klassische Kunstkarriere in Museen auszustellen vielleicht? Experimentelles Arbeiten bedeutet für uns, gemeinsam den Mut aufzubringen, neue Wege zu erproben, um die Zukunft aktiv zu gestalten – mit dem Ziel, dass unsere Vorstellungen von Kunst und gesellschaftlichem Zusammenhalt eines Tages zur Selbstverständlichkeit werden.

Hier in Korea ist es teils schwierig, Literatur zu finden, die das Bauhaus kritisch und differenziert beleuchtet. Wie nehmt ihr den Diskurs in Deutschland wahr – insbesondere an Universitäten und Museen? Wird dort über Themen wie Gendergerechtigkeit, Diversität und Machtstrukturen am historischen Bauhaus offen gesprochen? Und: Werdet ihr als junge Künstler*innen in diese Diskurse einbezogen?
In Deutschland gibt es bereits seit Langem eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bauhaus. Diese „Entmystifizierung des Bauhauses“ beleuchtet immer wieder unterschiedliche Aspekte der Schule – aktuell etwa das Phänomen, dass das Bauhaus nach dem Zweiten Weltkrieg als durchweg fortschrittlich verklärt wurde, mit einem Fokus auf Exilgeschichten und „moderne“ Ästhetik.

Zwar mussten viele ehemalige Bauhäusler*innen ins Exil gehen oder wurden vom NS-Regime verfolgt und ermordet – doch einige profitierten auch von den Umständen und arbeiteten nach ihrem Studium für die NSDAP. Die Ausstellung „Bauhaus und Nationalsozialismus“ unserer Kolleg*innen in Weimar hat diesen Aspekt im vergangenen Jahr eingehend untersucht.

Auch die Erzählung, das Bauhaus sei fortschrittlich gewesen, weil dort Frauen ein Kunststudium aufnehmen durften, muss kritisch hinterfragt werden: Denn sie wurden dennoch strukturell benachteiligt. Die meisten wurden in die Textilwerkstatt geschickt, da Weben als „weiblich“ galt, und konnten nicht frei wählen, in welchem Bereich sie arbeiten wollten.

Auch in der Museumsarbeit ist es wichtig, sich mit Themen wie Gendergerechtigkeit, Diversität und Machtstrukturen auseinanderzusetzen. Wir haben unser Engagement für Menschenrechte und Antidiskriminierung in einem Code of Conduct festgehalten. Mit der Veranstaltungsreihe „Haltung üben“ bezieht unsere Institution klar Stellung gegen Rechtsextremismus.

Wir unterstützen Forschungsarbeiten, die das Bauhaus aus queerer, feministischer und postkolonialer Perspektive untersuchen. Projekte wie Young Bauhaus oder das RaumLabor, das die künstlerische Ausdrucksweise von Kindergartenkindern fördert, bringen junge Perspektiven ins Museum. Gleichzeitig erleben wir, dass die Stimmen junger Menschen ohne Kunststudium in akademischen oder musealen Kontexten nicht immer gleichwertig gehört werden – umso wichtiger ist es, mit Young Bauhaus einen eigenen Raum zu schaffen, in dem wir eigene Schwerpunkte setzen können.

Seit eurer Gründung habt ihr an mehreren Ausstellungen und Projekten gearbeitet – etwa „Young Bauhaus – inbetween identities“ (2024) und „Unfolding Futures. The Art of Growing Up“ (2025). Wie verbindet ihr persönliche Geschichten mit gesellschaftlichen Fragen in euren Arbeiten? Was waren eure persönlichen Highlights?
Jorna: Die bisherigen Ausstellungen boten viel Raum für persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Fragestellungen. So sind sehr individuelle Werke entstanden. Bei Unfolding Futures. The Art of Growing Up habe ich meine eigenen Gefühle zum Erwachsenwerden verarbeitet und mit Fragen verbunden, die viele Menschen beschäftigen: Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? Durch die Ausstellung wurde mir bewusst, wie viele sich darin wiedererkennen können. Ein besonderes Highlight war für mich das Freundschaftsbuch – ein Vermittlungsprojekt, in das sich Besuchende der Ausstellung eintragen konnten. Beim Durchblättern begegnet man Menschen aus der ganzen Welt, die ihre Gedanken zu unserem Ausstellungsthema teilen.

Sophia: Für die Ausstellung habe ich ein Architekturmodell gebaut, das ein Haus darstellt, das sich wie eine Blüte öffnet – als Symbol für Veränderung, persönliches Wachstum und den Übergang ins Erwachsenenleben. Der Titel lautet Entwurzeln. Entfalten. Wachsen.
Mich hat die Frage interessiert, wie Architektur mehr sein kann als nur ein funktionaler Raum.

Das Modell verbindet mein Interesse an Gestaltung mit dem Wunsch, Fantasie und Kreativität nicht zu verlieren, wenn man älter wird. Gerade das Spielerische, das viele mit der Kindheit verbinden, ist oft ein wichtiger Teil der Selbstfindung – und wird im Alltag schnell verdrängt. Deshalb war es besonders schön zu sehen, wie viele sehr persönliche Arbeiten in der Ausstellung zusammengekommen sind. Jede war anders, aber alle haben auf ihre Weise gezeigt, dass Erwachsenwerden kein klarer Weg ist, sondern für jede*n etwas anderes bedeutet.

Sonja: Meine persönlichen Highlights sind immer die Aufbautage und die anschließende Eröffnung. Da kommt alles zusammen, woran man monatelang gearbeitet hat – und plötzlich steht da eine Ausstellung! Bei der Eröffnung ist es einfach schön, gemeinsam zu feiern und die ganze Arbeit endlich Freund*innen und Familie zeigen zu können.

Lisa: Ich finde es immer wieder überraschend, wie unterschiedlich alle Teilnehmenden bei Young Bauhaus sind – und wie wir trotzdem einen Weg finden, gemeinsam Entscheidungen zu treffen, sodass sich am Ende alle in der Ausstellung repräsentiert fühlen. Aus Young Bauhaus sind auch schon Freundschaften und sogar Liebe entstanden – und das ist wunderschön zu sehen und mitzuerleben.
 
Woran arbeitet ihr aktuell? Gibt es ein Projekt, das euch besonders am Herzen liegt – oder ein Traumprojekt, das ihr gerne realisieren würdet? Wie sähe das aus?
Aktuell befindet sich Young Bauhaus in der Sommerpause – eine wichtige Phase, in der wir das vergangene Jahr reflektieren, Berichte verfassen und das Wissen dokumentieren, das wir im kollektiven Ausstellungsprozess gesammelt haben. Gleichzeitig bereiten wir bereits den neuen Jahrgang vor, der am 1. September startet – mit neuen Gesichtern, frischen Ideen und ganz eigenen Schwerpunkten.

Als nächsten Schritt wünschen wir uns, dass Young Bauhaus auch online sichtbarer wird – zum Beispiel durch einen eigenen Instagram-Account, auf dem wir eigenständig Inhalte veröffentlichen können. Dabei soll es nicht um perfekten Content gehen, sondern um den besonderen Charakter von Young Bauhaus. In dieser authentischen Darstellung können sich viele junge Menschen auch digital wiederfinden.

Wir können uns außerdem vorstellen, noch stärker mit künstlerischen Ausdrucksformen zu experimentieren – etwa mit einer Young Bauhaus-Performance oder einem Film über gesellschaftlichen Zusammenhalt in Berlin. Ein weiterer Traum: ein gemeinsames Manifest, in dem die Gruppe formuliert, was sie sich vom Museum der Zukunft wünscht.

Was all diese Ideen verbindet: Die Impulse kommen aus der Gruppe. Wir koordinieren, vernetzen, unterstützen – aber im Mittelpunkt steht immer, was die Teilnehmenden bewegt, fordern und gestalten wollen. Young Bauhaus ist kein fertiges Format, sondern ein wachsendes Projekt. Und genau das macht es so spannend.

Welche Ziele habt ihr für die nähere Zukunft? In welche Richtung möchtet ihr Young Bauhaus weiterentwickeln? Habt ihr eine Vision?
Unsere Visionen für Young Bauhaus sind vielfältig und offen: Wir möchten, dass das Projekt kontinuierlich wächst und noch mehr junge Menschen für das Bauhaus und die Museumsarbeit begeistert. Da jede Gruppe eigene Themen, Ideen und Arbeitsweisen mitbringt, lernen auch wir als Organisationsteam stetig dazu. So bleibt das Projekt lebendig und entwickelt sich fortlaufend weiter.

Wenn das neue Museumsgebäude im Jahr 2027 endlich eröffnet, möchten wir mit allen, die sich jemals bei Young Bauhaus engagiert haben, ein großes Fest im gläsernen Turm feiern!

Gibt es etwas, was ihr jungen Kreativen (in Korea) mit auf den Weg geben wollt? 
Jorna: Vertraut euch und euren Ideen. Sucht nach einer Gemeinschaft, in der ihr euch traut, Neues zu wagen. Kunst lebt vom Austausch, vom Ausprobieren und davon, weitergedacht zu werden. Die Zusammenarbeit bei Young Bauhaus hat nicht nur unsere gemeinsame Arbeit gestärkt, sondern auch jeden Einzelnen von uns dazu ermutigt, sich künstlerisch weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen.

Sophia: Wenn ihr euch in dem wiederfindet, was Young Bauhaus ausmacht – und es so etwas bei euch noch nicht gibt –, dann fangt einfach an. Auch bei uns hat alles einmal klein begonnen. Wir sind inzwischen der dritte Jahrgang, aber ohne die Gruppen davor wäre Young Bauhaus nie so gewachsen. Es braucht nicht viel: nur einen Ort, an dem man zusammenkommt und Lust auf Kunst und Austausch hat. Daraus kann mit der Zeit etwas richtig Schönes entstehen.

Sonja: Haltet zusammen, probiert euch aus und habt den Mut, nach dem zu fragen, was ihr braucht, um kreativ zu sein!

Lisa: Die Welt braucht eure kreativen Ideen und Perspektiven. Sucht Menschen, mit denen ihr euch austauschen könnt, die euch zuhören, euch herausfordern, inspirieren und unterstützen. Und: It’s always okay to fail!

Orgateam Vernissage Young Bauhaus © Bauhaus-Archiv Berlin

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