Ab Montag, 22.02.2021Wiedereröffnung der Bibliothek
Wir sind wieder für Sie da!
Als Vorsichtsmaßnahme beschränkt sich unser Service zunächst auf die Ausleihe und Rückgabe von Medien sowie die Einschreibung neuer Bibliotheksmitglieder.
Öffnungszeiten
Mo-Fr: 12:00 - 19:00 Uhr
Die Soundausstellung „Refugia“ zeigt die Zusammenhänge zwischen der Pandemie und der heutigen durch kapitalistische und patriarchalische Strukturen geprägten Zivilisation auf.
Mi, 17. Februar – So, 14. März 2021
LOOP ALTERNATIVE SPACE
20, Wausan-ro 29na-gil, Mapo-gu, Seoul
Das Goethe-Institut Seoul und seine Außenstellen beachten alle aktuellen Bestimmungen zu Covid-19, was leider mit Einschränkungen einhergeht: So ist ein regulärer Besucherverkehr derzeit nicht möglich – online sind wir aber jederzeit für Sie da! Unsere aktuellen Angebote
Ja, was denn nun eigentlich? Erkundet mit uns die bayerische Hauptstadt – auch gegen den Strich. Wir skizzieren die klassischen Orte, Gruppen und Events, die nicht aus dem Stadtbild wegzudenken sind – und ziehen neue Konturen, indem wir das ein oder andere Klischee ins Wanken bringen.
Was ist die besondere Tücke der Substantive? Sie können uns täuschen, indem sie uns einen Zustand der Wirklichkeit zeigen, der vielleicht ganz anders ist. Und damit können sie sogar großen Schaden anrichten.
Ein digitales Branchenevent im März, ein Publikumsevent im Juni – die diesjährige Berlinale muss pandemiebedingt ungewöhnliche Wege gehen. Umso wichtiger ist es, dass sie trotzdem stattfindet.
Feinstaub, Klimawandel, Plastik: Wie können wir diese Probleme lösen und die Erde für uns und nachfolgende Generationen erhalten? In unserem Dossier tragen wir internationale Perspektiven zusammen, angefangen mit Deutschland und Korea.
Rebellisch, eigenwillig und genial: Ludwig van Beethoven vereint viele Attribute in sich. Was hatte es mit Beethovens Taubheit auf sich? Und was wissen Koreaner*innen über sein Stück „Für Elise“? Ein Grund, sich den großen Komponisten – und seine Bedeutung für Korea – einmal näher anzusehen.
Ein Virus führt uns vor Augen, wie global vernetzt und zugleich fragil unser öffentliches Leben ist. Was bedeutet die Pandemie für jede*n Einzelne*n von uns und was für die Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit antworten auf diese Frage – mit Blick auf das Jetzt und mit Blick auf eine Zeit danach.