Jubilar
60jähriges Jubiläum des Goethe-Instituts in Pakistan

60th Anniversary of Goethe-Institut in Pakistan
Foto: Zoya Ahmed

Seit 60 Jahren engagiert sich das Goethe-Institut für die Entwicklung von Kunst und Kultur in Pakistan und hat durch zunehmenden kulturellen Austausch zwischen Pakistan und Deutschland einen großen Beitrag zu diesen Entwicklungen geleistet. Am Wochenende des 16. und 17. Dezember 2017 feierte das Goethe-Institut sein 60jähriges Jubiläum in Pakistan mit einer Reihe der aufregendsten zeitgenössischen Formen künstlerischen Schaffens von deutschen und pakistanischen Künstlerinnen und Künstlern. Dazu gehörten auch Projekte, die als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen pakistanischen und deutschen Künstlern konzipiert wurden. Das wurde durch einzigartige Gelegenheiten in beiden Ländern ermöglicht und zielte darauf ab, die beiden Kunstszenen über die Kontinente hinweg zu verbinden. Diese Gelegenheiten und Zusammenarbeiten gipfelten in wirklich globalen Sensibilitäten und Erzählungen, die sich nicht nur im Format der erschaffenen Arbeiten manifestierten, sondern auch durch die Interaktion verschiedener kultureller Zusammenhänge und Geschichten. Zu zwei der gezeigten Projekte gehören Teilnehmer von Karachi Files (2015) und der Border Movement Residency.

Die an diesem besonderen Wochenende gezeigten Arbeiten erkundeten eine Vielzahl an Themen, die von Relevanz für unser zeitgenössisches Leben sind. Zu manchen der Themen gehörten persönlich durchlebte Erfahrungen, Oden an nicht erzählte und/oder vergessene Geschichten, das Infragestellen höherer Ordnungen, die Erkundung des Selbst in literarischen Dystopien und innovative, vielleicht sogar skurrile Klangerstellungsmöglichkeiten. Die Arbeiten nahmen durch verschiedene Installationen und Erfahrungen Form an; einschließlich Licht- und Klanginstallationen, immersive Darstellungen, Vorführungen, Musik, visuelle Ausstellungen und mehr.

 

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Being Faust, enter Mephisto“ 

Als Kernstück präsentierten wir „Being Faust - Enter Mephisto“, ein interaktives physisches Spiel, angereichert mit Online- und Social-Media-Elementen, entwickelt vom südkoreanischen Gaming-Outfit 놀공발전소 NOLGONG und dem Goethe-Institut Korea. Das Spiel basiert auf Johann Wolfgang von Goethes bekanntem Drama „Faust“ und stellt die ewigen Fragen: Was schätze ich im Leben? Worauf basieren meine persönlichen Werte? Welchen Preis bin ich bereit für Erfolg zu zahlen?  In Karachi war es der Wert „Wissen“, den sich die Teilnehmer an erster Stelle wünschten.

 
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„Organism Response“ – Klang- und Videoinstallation von David Olbrich 

„Organism Response“ von David Olbrich war eine Klang- und Videoinstallation, die sich auf die höheren Bestimmungen und Ordnungen des Lebens besinnt und wie man sie erreicht. Die Video- und Klanglandschaft wurde durch Bewegungen von Pferden, einem Schauspieler und Klangaufnahmen von organischen sowie mechanischen Quellen erzeugt. Das Zusammenspiel dieser Elemente erzeugte ein surreales, traumähnliches Szenario, in dem sich Fragen nach verschiedenen Kräften stellen, die unser Leben, seine Grenzen sowie seine Möglichkeiten regieren und lenken.
 
David Olbrich studierte Produktdesign an der UdK in Berlin (2012) und lebt und arbeitet als freiberuflicher Designer und bildender Künstler in Berlin. Er stellte bereits in der Scharf-Gerstenberg Collection (Nationalgalerie Berlin) und in der Kommunalen Galerie Berlin aus.



60th Anniversary of Goethe-Institut in Pakistan © Foto: Zoya Ahmed  0T3A0093 Foto: Zoya Ahmed

Konzert mit DJ Ipek 

DJ Ipek ist Produzentin und Kuratorin, die zwischen Berlin und Istanbul lebt. Sie spielte ihre Musik international, zum Beispiel beim Glastonbury, Fusion, Berlin Festival und vielen anderen elektronischen Weltmusikfestivals. Ihr einzigartiger Musikstil trotzt den Genregrenzen oder überhaupt jeglichen klaren Labeln. Sie kombiniert verschiedene Weltmusiktraditionen und Elektromixe, um ihre eigene besondere Mischung aus Sound und Beat zu erschaffen, die unvorhersehbar, aber immer stimulierend ist.



60th Anniversary of Goethe-Institut in Pakistan © Foto: Zoya Ahmed 60th Anniversary of Goethe-Institut in Pakistan; DJ Ipek Foto: Zoya Ahmed

“„Memorial to Lost Words“ – Klanginstallation von Bani Abidi 

In „Memorial to Lost Words“ ruft Bani Abidi vergessene und nicht erzählte Geschichten in der Familientradition von sowohl alten als auch neu komponierten Volksliedern auf. Die Arbeit stützt sich auf archivierte Briefe, die von im 1. Weltkrieg kämpfenden Soldaten an ihre Familien zu Hause geschrieben wurden – eine oft übersehene Erzählung aus einem der Hauptkriege der Geschichte. Die Klanginstallation bestand aus mehreren Tracks, die kollektiv Volkslieder von Frauen einbeziehen, die ihre Männer anflehten, nicht in den Krieg zu ziehen, sowie die Darstellung von Briefen der Männer von der Kriegsfront. Zu der Installation gehörte ein Lied von dem in London lebenden Poeten Amarjit Chandan.

Bani Abidi ist eine in Berlin und Karachi lebende Multimedia-Künstlerin. Sie stellt lokal sowie international auf Ausstellungen aus, wozu die 8. Berlin Biennale, die Documenta 13 in Kassel, das Guggenheim Museum, NY, und viele mehr gehören.

„Noctiluscent“ – LED-Installation von Wolfgang Spahn 

„Noctiluscent“ ist eine einzigartige LED-Installation von dem in Berlin lebenden Künstler Wolfgang Spahn. Die brillanten Lichter und Farben seiner mit LED bestückten Platten schmückten die Gebäudefassade des Goethe-Instituts während des Jubiläumswochenendes, was auch an andere festliche Beleuchtungen in den Straßen, an den Bäumen und Gebäuden in Karachi erinnerte.
 
Wolfgang Spahn ist ein deutsch-österreichischer bildender Künstler, der in Berlin lebt. Er lehrt beim Berufsverband bildender Künstler in Berlin (BBK-Berlin) und ist Lehrbeauftragter an der Universität Paderborn, Institut Medienwissenschaften, sowie an der Universität Oldenburg, Institut für Kunst und visuelle Kultur. Spahn präsentierte seine Arbeit bei zahlreichen Ausstellungen, Biennalen und Medienkunst-Festivals auf der ganzen Welt, einschließlich der Karachi Biennale 2017.

 
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„Birds of Karachi“ – eine Fotoserie von Pablo Lauf 

Birds of Karachi ist eine Fotoserie über Pakistanis in ihren privaten Räumen. Die Vorarbeiten wurden 2016 von dem Künstler Pablo Lauf gemacht, der seine Perspektive auf die selbstkritische und oppositionelle Szene junger Künstler, die ihre eigene Freiheit und Selbstbestimmung verfechten, dokumentieren wollte. Über das verhängnisvolle Dreieck von Terror, Armut und Korruption hinaus und abseits von den ständig von den Medien reproduzierten Verzerrungen ist Pakistan auch ein Land, das Heimat eines starken, aufgeschlossenen und aufstrebenden Teils der Gesellschaft ist – der leider gegen viel Widerstand kämpfen muss.

Pablo Lauf lebt und arbeitet in Berlin. Er hat international ausgestellt, einschließlich bei der Karachi Biennale 2017. Er war außerdem Teilnehmer bei Karachi Files; einem vom Goethe-Institut geförderten Projekt im Jahr 2015, das Musiker aus Pakistan, Deutschland und den Malediven zusammenbrachte, um ein gemeinschaftliches Musikalbum zu produzieren. Er war teilnehmender Künstler bei KB17, der Karachi Biennale.

 
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C(H)ORD - II – eine eindringliche Klanginstallation und performance von Zeerak Ahmed in Zusammenarbeit mit dem Künstler Danial Hyatt. 

Eine andere Fassung dieser Installation wurde am Transart Institut in Berlin, Deutschland, im August 2017 gezeigt. Zeerak Ahmed ist eine in Karachi lebende Künstlerin, die am Kuratieren von visuell-sensorischen Erfahrungen interessiert ist, die mit architektonischen Räumen interagieren, sich damit kreuzen oder sie unterbrechen. Als Produzentin von atmosphärischen und experimentellen elektronischen Klängen untersucht sie momentan das schwer fassbare durch Klangskulptur- und Klangdarbietungsarbeiten. 
 
Ahmed war Mitglied des kuratorischen Teams der Karachi Biennale 2017. Sie ist außerdem Teil des TBP-Künstlerkollektivs zwischen Karachi, Berlin und New York – zu den weiteren Mitgliedern gehören Abi Tariq und Danial Hyatt.

60th Anniversary of Goethe-Institut in Pakistan © Foto: Zoya Ahmed 0T3A0097 Foto: Zoya Ahmed
„I would Always Dream of My House“: Ein Audiowalk über Vertreibung von Shahana Rajani und Sonya Schönberger

„I would always dream of my house“ war ein Audiowalk, der die Probleme von Verlust und dem Verlassen der Heimat behandelt. Er erzählte Geschichten über Vertreibung aus der Zeit der Teilung Britisch-Indiens und des zweiten Weltkriegs in Europa. Er verwebt dramatische Nacherzählungen basierend auf Erinnerungen von Überlebenden, um eine Gegen-Geographie zu erschaffen, die Ausradierungen und das Verschwinden verfolgt, die der Gewalt der Vertreibung inhärent sind. Dadurch können Verbindungen über die Zustände, Erlebnisse und Genese von Flüchtlingen über die Grenzen hinweg gezogen werden.
 
Der Audiowalk fand im Mai 2016 gleichzeitig in Karachi und Berlin statt und wurde vom Goethe Institut-Pakistan und dem Theater HAU Hebbel am Ufer, Berlin, unterstützt.
 
Shahana Rajani ist Künstlerin und Kuratorin und lebt in Karachi. Ihre Praktik basiert auf Forschung und sie investiert in neue Formen der Kunstherstellung und Erkenntnisgewinnung in öffentlichen Räumen. Sie ist außerdem Mitbegründerin von Karachi LaJamia (Art Anti-University), ein Versuch, die Kunsterziehung in Pakistan zu politisieren und eine neue radikale Pädagogik gemeinsam zu erforschen.
Sonya Schönberger lebt und arbeitet als Künstlerin und Theatermacherin in Berlin, Deutschland. Ihr Bildungshintergrund liegt in der Sozialanthropologie und bildenden Kunst. Ihre Arbeit geschieht in Form von performances, Audioarbeiten, Installationen und Fotografien basierend auf Interviews und Gesprächen.
 

Präsentation von Videoclips zu 60 Jahren Goethe-Institut in Pakistan 

Als Teil der Feierlichkeiten präsentierten wir einen Rückblick auf die Jahre der Arbeit des Goethe-Instituts durch eine Zusammenstellung von Videoclips aus Events, Berichten, Mitarbeitern und mehr!

„Calligraffiti“ von Schrift Zug und Hamza Abu Ayyash 

„Calligraffiti“ ist ein besonderer neuer Hybrid der Live-Kunstherstellung – Kalligrafie, Graffiti und die neueste Technologie werden dabei miteinander vereint. Unter Verwendung von einem „Infl3ctor“, ein speziell für diesen Zweck entworfenes Projektionsgerät, haben die Künstler Hamza Abu Ayyash und Schrift Zug live-Kalligrafien mit Licht auf das Gebäude des Goethe-Instituts geworfen. Diese spektakuläre Lichtshow eroberte das Gebäude nach dem Sonnenuntergang – wir sahen vor unseren eigenen Augen, wie Bilder durch die Hand des Künstlers an der Wand entstanden. Sie bemalten auch eine Wand des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Karachi Graffiti-Künstler Sanki King.
 
Hamza Abu Ayyash ist ein palästinensischer Aktivist, der im Libanon geboren wurde. Zu seiner Kunst gehört vor allem die Kalligrafie als Hauptausdrucksform, und er arbeitet mit einer Reihe an Medien, wozu Malen, Bildhauerei, Video, Fotografie, Projektionen und Graffiti gehören. 2016 arbeitete er mit dem Public Art Lab zusammen, um den Infl3ctor zu entwickeln, das Hauptwerkzeug für Calligrafitti.
 
Schrift Zug ist ein in Berlin lebender Calligraffiti-Künstler. 2008 schloss er seine Lehre als digitaler Mediendesigner ab. Seit 1998 kreiert er Graffitikunst und seit 2008 Calligraffiti. Er ist momentan im Team der Calligraffiti Ambassadors.

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Als Graffiti-Künstler, Kalligraph und street artist ist Sanki King Autodidakt, bekannt auch für seien live paintings in Ausstellungen. Er ist Mitglieder zweier internationaler Graffitigruppen: BMK (Beyond Mankind Krew), gegründet 1991 in Queens, New York und Ex-Vandals (Experienced Vandals), gegründet 1978 in Brooklyn, New York. Er war als Künstler zur ersten Karachi Biennale 2017 eingeladen.


Short Export“ und „Emerging Artists“ – Kurzfilmvorführungen 
Wir präsentierten zwei aktuelle Programme mit Kurzfilmsammlungen:
 

„Short Export – Made in Germany“ war die Wahl aus 7 ausgezeichneten deutschen Kurzfilmen, eine jährliche Zusammenstellung der AG Kurzfilm (Arbeitsgruppe Kurzfilm), dem Goethe-Institut Lyon, dem internationalen Kurzfilmfestival Clermont-Ferrand, German Films und der Kurzfilmagentur Hamburg. Die Filme in dieser Auswahl reichten von bizarren und spannenden bis hin zu warmherzigen und lustigen Geschichten, die als Spielfilme, Dokumentationen oder Animationsfilme erzählt werden. Ähnlich einem Kaleidoskop zeigen die Kurzfilme verschiedene Facetten der deutschen Realität und bieten dadurch ein multidimensionales Bild von Deutschland. Das gibt einen Einblick in die derzeitige Film-Kunst-Szene, Diskurse und soziale Themen.
 
„Emerging Artists – Contemporary Experimental Films and Video Art from Germany“ ist eine Sammlung aus 8 Kurzfilmen. AG Kurzfilm und German Films präsentieren die dritte Ausgabe kurzer experimenteller Arbeiten von jungen, aufstrebenden Künstlern. Diese Auswahl unterstützt sehr künstlerische Filme und Videokunstwerke, von denen einige ziemlich unkonventionell sein können.

„SoundLounge Karachi“ mit Alien Panda Jury, Stupid Happiness Theory, Tollcrane, Slowspin, Rudoh, Pablo Lauf und DJ Ipek 

„Soundlounge Karachi“ brachte Musiker aus Pakistan und Deutschland auf einer Bühne zusammen. Manche von ihnen haben früher bereits zusammengearbeitet.
 
Die in Karachi lebenden Musiker Alien Panda Jury (Daniel Arthur Panjwaneey), Stupid Happiness Theory (Natasha Humera Ejaz), Tollcrane (Talha Asim Wynne) und Rudoh (Bilal Nasir Khan) und der in Berlin lebende Pablo Lauf waren alle Teilnehmer bei Karachi Files – ein gemeinschaftliches Musikprojekt, das 2015 mit der Hilfe des Goethe-Instituts produziert wurde. Alien Panda Jury war 2017 auch Bewohner von Border Movement Residency – ein weiteres vom Goethe-Institut gefördertes Projekt, um den kulturellen Austausch zwischen pakistanischen und deutschen Musikern zu fördern. Die aus Deutschland eingeflogene DJ Ipek und die in Karachi lebende Slowspin (Zeerak Ahmed) traten bei diesem Konzert auf.

 
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Tanzperformance von Special-Guest Sheema Kermani

Sheema Kermani improvisierte eine besondere Tanzperformance für einen Teil des abendlichen Musikprogramms zur Musik von Pablo Lauf.
 
Sheema Kermani ist eine pakistanische Sozialaktivistin, Theaterdirektorin und eine Vertreterin des Bharatnatyam-Tanzes. Sie beherrscht mehrere indische klassische Tanzformen, einschließlich Kathak, Bharatnatyam und Odissi. Außerdem gründete sie 1979 Tehrik-i-Niswan, eine Organisation, die sich auf die Entwicklung der Frauen durch Theater und Fernsehen fokussiert.
 
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