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Folge 44
Der Literaturnobelpreis

Max Richter
© Philipp Ottendörfer

Anlässlich der Nobelwoche haben wir Max Richter, der an einem Forschungsprojekt über den Literaturnobelpreis beteiligt ist, zum Tysklandspodden eingeladen. Das Gespräch mit dem Literaturkritiker Jens Christian Brandt dreht sich um die Geschichte, die Funktion und den Zweck des Nobelpreises. Im Mittelpunkt steht dabei die Schwedische Akademie als Institution und die Nominierungspraxis, die in Deutschland und weltweit immer wieder für Diskussionen sorgt.

Max Richter spricht auch über die Auswirkungen des Literaturpreises auf andere Medien – beispielweise Filme – um 1920. 

Max Richter promoviert an der LMU München und ist Mitarbeiter eines Forschungsprojekts über den Literaturnobelpreis als globale Institution. Sein Dissertationsprojekt untersucht die verschiedenen Funktionen und Wirkungen des Preises im frühen 20. Jahrhundert aus literatursoziologischer und mediengeschichtlicher Sicht. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und ist Teil des Sonderforschungsbereichs „Praktiken des Vergleichens“ der Universität Bielefeld. 
 


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