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Schweden

Jubiläum

Wir blicken zurück auf 60 Jahre Zusammenarbeit mit diversen Kultur- und Bildungsinstitutionen und danken allen Künstler*innen, Partnern, Institutionen, Sponsor*innen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

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EINDRÜCKE VON UNSEREN JUBILÄUMS-VERANSTALTUNGEN

In Need of Protection war ein 2-tägiges Kulturprogramm anlässlich unseres 60-jährigen Jubiläums in Schweden. Anhand künstlerischer Arbeiten beschäftigte es sich mit der Fragilität schutzbietender Versprechen angesichts aktueller Krisen und Katastrophen. Die Künstler*innen aus Deutschland, Schweden und der Ukraine setzen sich in ihren Arbeiten mit Verletzlichkeit, Instabilität und alternativen Möglichkeiten von Schutz und Gemeinschaft auseinander.

In Need of Protection war ein 2-tägiges Kulturprogramm anlässlich unseres 60-jährigen Jubiläums in Schweden.

Kuratorin Katja Schroeder gab Einblick in die künstlerischen Arbeiten, die anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Goethe-Instituts Schweden auf dem Sergels torg präsentiert wurden. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Ausstellung am Sergels torg: In Need of Protection

Ausstellung am Sergels torg: In Need of Protection | Foto: Jean-Baptiste Beranger

Ausstellungsvitrinen vor dem Kulturhuset am Sergels torg.

Ausstellungsvitrinen vor dem Kulturhuset am Sergels torg. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Ausstellungsvitrinen vor dem Kulturhuset am Sergels torg

Ausstellungsvitrinen vor dem Kulturhuset am Sergels torg. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Ausstellungsvitrinen vor dem Kulturhuset am Sergels torg

Ausstellungsvitrinen vor dem Kulturhuset am Sergels torg | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Besucher*innen vor den Ausstellungsvitrinen.

Besucher*innen vor den Ausstellungsvitrinen. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Der Generalsekretär Johannes Ebert hält eine Rede zum zum 60. Geburtstag des Goethe-Instituts Schweden.

Generalsekretär Johannes Ebert hält eine Rede zum 60. Geburtstag des Goethe-Instituts Schweden. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Charlotta Seiler Brylla, Professorin für Deutsch an der Universität Stockholm

Charlotta Seiler Brylla, Professorin für Deutsch an der Universität Stockholm | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Die Botschafterin Christina Beinhoff und die Kuratorin Katja Schroeder bedanken sich bei Jutta Gehrig, hemalige Institutsleiterin.

Die deutsche Botschafterin in Schweden, Christina Beinhoff, und Kuratorin Katja bedanken sich bei Jutta Gehrig, ehemalige Institutsleiterin. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Besucher*innen der Jubiläumsfeier im Goethe-Institut.

Besucher*innen der Jubiläumsfeier im Goethe-Institut. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Jutta Gehrig und Johannes Ebert beim Jublieumsfeier.

Jutta Gehrig und Johannes Ebert beim Jubiläumsfeier. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Die Künstlerin Ragna Bley widmet dem Goethe-Institut zum Jubiläum ein besonderes Geschenk in Form einer essbaren Torten-Skulptur, an der alle Gäste gemeinsam Teil haben dürfen.

Die Künstlerin Ragna Bley widmet dem Goethe-Institut zum Jubiläum ein besonderes Geschenk in Form einer essbaren Torten-Skulptur, an der alle Gäste gemeinsam Teil haben dürfen. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Die Künstlerin Ragna Bley widmet dem Goethe-Institut zum Jubiläum ein besonderes Geschenk in Form einer essbaren Torten-Skulptur, an der alle Gäste gemeinsam Teil haben dürfen.

Die Künstlerin Ragna Bley widmet dem Goethe-Institut zum Jubiläum ein besonderes Geschenk in Form einer essbaren Torten-Skulptur, an der alle Gäste gemeinsam Teil haben dürfen. | Foto: Jean-Baptiste Béranger

Die Augmented-Reality-Arbeit “Submission” von Åsa Cederqvist am Kungsbron, Stockholm.

Die Augmented-Reality-Arbeit “Submission” von Åsa Cederqvist am Kungsbron, Stockholm. | Foto: Jean-Baptiste Beranger

Grußwort von Jutta Gehrig

Das Goethe-Institut Schweden feiert seinen 60. Geburtstag. Sechzig Jahre, in denen wir uns verändert haben, ebenso wie die Welt um uns herum. Gleichzeitig sind wir uns treu geblieben – in unserem Engagement für die deutsche Sprache, für die Begegnung von Kunst und Kultur aus Deutschland und Schweden sowie für die Idee eines vereinten Europas. 1963 war Deutschland geteilt, es herrschte kalter Krieg zwischen Ost und West. 1989 geschah schließlich das Unvorstellbare, die Mauer fiel. 2023 steht die Welt vor neuen existenziellen Krisen, die sich in unseren Programmen widerspiegeln – der Klimawandel, die Suche nach Zugehörigkeit, ein bewaffneter Angriffskrieg. Auch die Formate haben sich geändert – mehr dazu finden Sie in unseren Beiträgen auf Instagram.

Unabhängig von allen Veränderungen und Krisen freuen wir uns darauf, auch weiterhin mit Ihnen im Gespräch zu bleiben!
 

Sommerreihe auf Instagram

Was bleibt, ist die Veränderung – das gilt auch für das Goethe-Institut. In unserer Reihe auf Instagram stellen wir Ihnen in neun Beiträgen vor, wie sich unsere Arbeit über die Jahre verändert hat.

50 Jahre Übersetzungsförderung

Seit über fünfzig Jahren gibt es in Schweden eine Übersetzungsförderung für Buchverlage, die deutsche Literatur veröffentlichen, was über 250 übersetzte Titel ermöglicht hat.

50 Jahre Übersetzungsförderung Goethe-Institut

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