An einem Sommertag spazieren zwei Frauen mit einem Kinderwagen durch Komárno: Eine von ihnen ist kürzlich dorthin zurückgekehrt und hat eine zweisprachige Buchhandlung eröffnet, die andere organisiert Kunstveranstaltungen und wird bald an die Universität gehen. Sie betrachten die Spuren der Geschichte, Jahrzehnte der Vernachlässigung und der aktuellen Politik und unterhalten sich darüber, wie es heute ist, im ungarischsprachigen Süden der Slowakei aufzuwachsen.
Letzten Herbst, ich lebte schon das zweite Jahr in Komárno, nahm ich auf dem Heimweg eine Abkürzung und lief durch den Park vor der Matica Slovenská, dem nationalen Kulturinstitut der Slowakei. Ich schob noch den tiefen, unhandlichen Kinderwagen für Neugeborene vor mir her, als mich ungefähr im Herzen des Parks, in der Nähe der moosbedeckten Statue des Befreiers der Roten Armee, eine seltsame Beklemmung überkam. Die Sonne schien durch die dürren Baumkronen. Es war die plötzliche Erkenntnis: Ich war tatsächlich zurückgekehrt, in dieselbe Kleinstadt, aus der ich vor nicht so langer Zeit so festen Willens fortgezogen war. Die alte und die neue Kulisse sind Realität. Erst war ich eine Stelle nach dem Komma in der Statistik zur Abwanderung der jungen Generation aus den Regionen, jetzt bin ich eine Stelle nach dem Komma in jener Statistik, die einen anderen Trend nachweist: Die Leute kehren zurück.Eine sagenumwobene Region, wo es schwieriger ist, einander zu verstehen, wo überall Mais wächst und alle paar hundert Meter ein Karren am Straßenrand steht, mit einem Sonnenschirm über die Wassermelonen gespannt... So würde es hier jemand anderes beschreiben. Ich denke, die Erklärung fällt komplizierter aus.
Auch deshalb war es für mich eine Offenbarung, als eine Gruppe von Gymnasiast*innen in unsere Buchhandlung kam und Konzerte, Vorträge, Ausstellungen und so weiter organisieren wollte. Die Jugendlichen sind von der Kunstschule in Kolárovo oder vom ungarischen Gymnasium in Komárno, doch dank Instagram haben sie eine riesige Community von Gleichgesinnten aus einem großen Gebiet beiderseits der slowakisch-ungarischen Grenze zusammengebracht. Sie haben klare Träume und Ziele, eine Leidenschaft für ihr Schaffen, den Wunsch, Neues auszuprobieren, und nicht zuletzt ist diese schwer zu definierende Region ein fester Bestandteil ihrer aktuellen und zukünftigen Ziele und Pläne.
Ich musste sofort herausfinden, warum.
Sie leben wie ich in Komárno oder in der weiteren Umgebung. Lange Zeit habe ich immer automatisch gesagt, dies sei eine Stadt mit 45.000 Einwohner*innen, doch das stimmt nicht mehr. Viele Leute sind weggezogen. Die Menschen hier haben im Vergleich mit dem Rest der Slowakei seit Jahrzehnten ganz verschiedene bereichernde Möglichkeiten, sind aber zugleich speziellen Einschränkungen ausgesetzt: Nach Budapest gehen und den Ungarn beweisen, dass sie auch Ungarinnen und Ungarn sind? Oder nach Bratislava gehen und den Slowak*innen beweisen, dass sie Slowakisch können? Oder hierbleiben und diskret ihren eigenen Weg gehen.
Es gibt eine halbe Million slowakische Ungar*innn. Wenn sie sich alle hier treffen würden, wären wir plötzlich die bevölkerungsreichste Stadt der Slowakei. Doch es geht nicht um die Anzahl der Menschen. Der Gebrauch einer anderen Sprache in der Slowakei macht eine Minderheit, egal wie zahlreich sie ist, unsichtbar.
Eine tote Stadt?
Ungar oder Ungarin in der Slowakei zu sein, bedeutet Underground, und für junge Ungar*innen in der Slowakei gilt dies gleich doppelt. Man lernt, sich in der Infrastruktur kleiner Städte zurechtzufinden, die weder klar ungarisch noch klar slowakisch sind, sondern eben beides gleichzeitig sein können. Man muss wissen, wann welcher Überlebenscode besser passt. Und die Karte dieser jungen Leute reicht bis hinter die Grenzen, über Grenzen hinaus, über sie hinweg und unter ihnen hindurch: vor allem dank Kreativität und sozialen Netzwerken. Diese Gruppe junger Menschen hier ist nicht die einzige. Andere junge Leute, Ähnlich geschickt navigieren auf der kulturellen Karte der südlichen Region auch andere, eng miteinander verbunden: jene Clique, die die alternative Bühne SzobaChill beim Gombaszög-Festival organisiert, Lali Tóth, Ákos Kovács und Rebecca Horváth vom Klub NFG in Dunajská Streda, der mit einer neuen Dramaturgie versucht, eine Brücke zwischen slowakischer und ungarischer Kultur zu bauen, oder die Szene um den Klub Rév in Komárno und die ehemaligen Schüler*innen des Komárno-Gymnasiums, die das Viharos-Festival organisieren. Sie sind diejenigen, die den Grundstein für die alternative Kultur in dieser Gegend gelegt haben.In den ersten Monaten nach meiner Rückkehr nach Hause bin ich viel nachts herumgelaufen. Seitdem wir hier sind, habe ich von Leuten der Generation 40+ nichts anderes gehört als: Die Stadt ist tot. Es ist schade, dass es in der Stadt nichts gibt – im Licht unserer nächtlichen Spaziergänge karikierten solche Aussagen jedoch die Realität. Der klassische politische Smalltalk wird hier seit jeher von Themen dominiert, die sich an der Vergangenheit orientieren. Jede*r sucht nach dem, was war oder was hätte sein können, wenn die Vergangenheit anders verlaufen wäre. Ewige Themen hier sind die Unterfinanzierung der Region, die Vernachlässigung durch jede vorherige Regierung, fehlende Investitionen, unzureichende Informationen über das Geschehen in der Region, Schmerz aufgrund historischer oder generationsübergreifender Traumata. Sogar ein aktueller Text über Komárno aus dem Sommer 2025 in einem renommierten Medium brachte in der Überschrift zum Ausdruck, dass der Tourismus Komárno erst wieder zum Leben erwecken soll. Aber seit wann datiert man hier Leblosigkeit? Ich sage nicht, dass dies keine relevanten Probleme sind, aber in diesem Zusammenhang vermisse ich immer noch die Thematisierung der Andersartigkeit beziehungsweise Besonderheit als Vorteil, von dem andere Mikrogemeinschaften lernen könnten (auch angesichts der aktuellen Kürzungen im Kulturbereich) – nichts verbindet so sehr wie die Existenz jenseits des Zentrums.
Es ist die junge Generation in Komárno und in anderen Städten in der Südslowakei, meist Gymnasiast*innen oder Studierende, die es schaffen, diesen Unterschied zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Es sind Gemeinschaften, die in dieser Region seit Jahren Werte schaffen, ohne an öffentliche Finanzen gebunden zu sein, und die alles aus purer Liebe zur Sache und aus Begeisterung machen.
Victoria Varga | Foto: © Tímea Beck
Spaziergang mit Viki
Als Victoria Varga, und ich unseren Spaziergang beginnen, heizt sich der Klapka-Platz [Klapkovo námestie – benannt nach dem ungarischen General György Klapka, Anm. d. Übers.] im historischen Stadtzentrum immer mehr auf und in einigen Tagen wird die Hitze hier die Grenze des Erträglichen erreicht haben. Wir gehen am berüchtigten Gebäude der ehemaligen Poliklinik vorbei, deren massive Treppe und reich gemusterten Innenfliesen mir bis heute in meinen Träumen erscheinen, weil meine Mutter in der dortigen Kantine einst lepeňáky (Sandwiche) serviert hat. Bei Stürmen klappert das hier seit vier Jahren stehende Gerüst und erinnert uns an die noch immer ferne Zukunft – irgendwann werden der ungarischen Regierung nahestehende Leute mit dem Wiederaufbau dieses schönen Gebäudes beginnen.Viki ist eine Vertreterin der jüngsten Generation von Kulturveranstalter*innen in Komárno, Mitglied des Kollektivs, das in unserer Buchhandlung Konzerte zu organisieren begann, und Leiterin des Kunstcamps Karton. Sie erzählt viel über die Pfadfinder und darüber, wo alles begann. Der Wunsch, das Land um sie herum zu erkunden und vor allem zu wissen, wie man darin überlebt, ist für Kinder eine prägende Erfahrung. Sie lernen dadurch unter anderem, dass man, wenn etwas getan werden muss, keine andere Wahl hat, als die Ärmel hochzukrempeln und sich kopfüber in die Sache zu stürzen. Vielleicht ist Viki deshalb zum Kern eines Netzwerks geworden, deren Mitglieder gerade in Komárno und Umgebung das Gymnasium abschließen und von denen viele künstlerische Ambitionen haben. Sie hat ein Naturtalent für das Netzwerken, und ihr Freundeskreis überschreitet Grenzen, sowohl im übertragenen Sinne als auch buchstäblich – die Mitglieder der Gruppe kommen aus Esztergom, Komárno, Nové Zámky, Budapest… Zum letzten Karton-Kunstcamp kamen sogar Besucher*innen aus dem nahe zur ukrainischen Grenze liegenden Ort Kráľovský Chlmec.
„Es begann damit, dass wir eine sehr starke Gruppe in Komárno hatten, wir gingen viel aus, zu Konzerten ins Rév oder ins Borozó. Für mich gibt es bei Konzerten immer nur zwei Sachen: Entweder ich tanze vor der Bühne oder ich rede die ganze Nacht mit Leuten. Viele der Leute kannte ich nicht näher, deshalb war meine erste Frage immer: Was machst du? Alle, mit denen ich geredet habe, hatten irgendein künstlerisches Projekt, das sie angehen wollten oder hatten sogar schon etwas in Arbeit. Sie waren damit aber nicht weitergekommen.“
Englischer Park, im Hintergrund die Büste von Ladislav Pohrobek, der mit melancholischem Blick die Passanten beobachtet. Er war der einzige in Komárno geborene ungarische König. | Foto: © Tímea Beck
Sprache als Grundlage für die Orientierung
Wir gehen durch den Park, der noch feucht vom gestrigen Regen ist, und der Duft der Akazien und Kastanien, deren Blüten wie Pagoden an diesem Morgen gen Himmel ragen, wird umso intensiver. Der englische Park ist groß, lässt sich aber relativ schnell diagonal durchqueren. Über die Betonplatten des Gehwegs führt uns die schattierte Aufschrift „Soho Tower“ zu einem modernen Wohnhaus, das hier kürzlich auf den Fundamenten des ausgebrannten sogenannten russischen Hauses errichtet wurde. Das ursprüngliche siebenstöckige russische Haus wurde hier in den 1970er Jahren errichtet. Es sollte als Wohnheim für Studierende dienen, war aber aufgrund seiner Nähe zur Kaserne ein strategischer Ort für russische Soldaten. Sie ergriffen sehr schnell Besitz davon und brachten hier ihre Offiziere unter, die wiederum es in den nachfolgenden zwanzig Jahren so herunterwirtschafteten, dass es nach ihrem Abzug praktisch eine Ruine war. Das Gebäude verfiel weiter und brannte in den 2000er Jahren sogar nieder. Schließlich wurde das Symbol des Untergangs dieses Imperiums in ein Developer-Projekt umgetauft: Heute ragt hier ein modernes, siebenstöckiges Wohnhaus mit Dachterrasse in den Himmel, das künftig als Symbol für eine Zeit stehen wird, in der vor allem Geld über die Architektur der Stadt bestimmt.Die häufigste Reaktion von Menschen mit der von Viki beschriebenen kreativen Blockade war, dass sie sich einsam fühlten. Sie hatten niemanden, an den sie sich wenden konnten, und niemanden, mit dem sie gemeinsam etwas schaffen konnten. So entstand die Idee, das Karton-Kunstcamp aus dem Boden zu stampfen. Dieses Jahr fand die zweite Runde des Camps auf einem alten Bauernhof in Tvrdošovce statt. Einsamkeit ist das Leitmotiv unseres Spaziergangs. Stehen junge Menschen unter einem anderen Druck, wenn sie der ungarischen Minderheit angehören? Ist es schwieriger, sich durchzusetzen?
Soho Tower im Englischen Park in Komárno | Foto: © Tímea Beck
Viki denkt einen Moment nach und antwortet: „Wer gilt als ein Mensch, der sich durchsetzen kann? In einer Großstadt, wo man schon als Kind Zugang zu Ressourcen, Menschen und Gemeinschaften hat, kann man leicht stark werden. Doch das kann ich viel weniger wertschätzen, als wenn jemand aus einem kleinen Dorf kommt und trotz Hindernissen seinen Platz in einer neuen Gemeinschaft findet, in einer Welt, die seinem Geschmack entspricht. Die Kinder hier bekommen nichts vorgekaut und müssen alles selbst herausfinden. Wir müssen die entstandenen Gemeinschaften aufrechterhalten. Und diese Tatsache an sich fördert die ständige Bewegung. Man muss etwas tun, um irgendwohin zu gelangen. Für uns ist es schwieriger, das Gefühl von Zuhause zu bekommen, sei es an einem Ort oder bei einer Aktivität, für die wir uns entscheiden, doch wir wollen es umso mehr und arbeiten daran.“
Wir gehen um das Schwimmbad herum und erreichen das Gelände, auf dem sich früher ein riesiger Campingplatz befand, den jedes Jahr deutsche Tourist*innen mit Leben gefüllt hatten. Dank der Nähe zu den Wasserbecken konnten sie ihren gesamten Urlaub in Komárno nur in Bademantel und Badeanzug verbringen – sie pendelten tagelang immer nur zwischen dem Campingplatz und dem Thermalbad hin und her. Der Campingplatz wurde jedoch kürzlich geschlossen, durch größere, aufwendigere Pläne verdrängt. Vor unseren Augen eröffnet sich ein futuristischer Anblick, etwas wie der Rumpf eines im Bau befindlichen Schiffes von der Größe der Titanic, was besonders ironisch ist, da die Werften, der einstige Stolz der Stadt, seit Jahren verkümmern und im besten Fall noch ein paar Balaton-Katamarane produzieren. Dieser Rumpf ist jedoch kein Schiff, sondern ein größenwahnsinniges Stadion, das derzeit mit dem Geld ungarischer Bürger*innen von ukrainischen Arbeitern an der Stelle des alten Stadions errichtet wird. Viki und ich können einander kaum verstehen, das Geschrei der Arbeiter und das Dröhnen der Maschinen übertönen uns.
Im Bau befindliches Megastadion | Foto: © Tímea Beck
Der Baulärm verstummt langsam und ich frage Viki, ob sie Angst habe, durch ihre eigene Muttersprache in ihren künstlerischen Ausdrucksformen eingeschränkt zu werden.
„Ich lese gerade die ungarische Ausgabe des Buches Essen [Jedenie von Ivan Medeši – Auszug in deutscher Sprache in der Literaturzeitschrift Ostragehege], dies ist eine Übersetzung aus dem Ruthenischen ins Ungarische. Ich lese das Buch mit großem Vergnügen. Ich habe noch keine Ahnung, worum es hier eigentlich geht, doch mir gefällt die Sprache. Hinter der Welt dieses Buches spüre ich, dass der Mensch, der dieses Buch geschrieben hat, es nicht auf Ungarisch verfasst hat. Es ist, als hätte das Buch dadurch eine neue Persönlichkeit erhalten. Eine andere Sprache verleiht dem künstlerischen Schaffen eine besondere Würze.“
Die Sehnsucht nach dem Wasser
Ich lasse hier einen ziemlich großen Teil unseres Spaziergangs aus, obwohl die Topographie der Stadt Komárno grenzenlos interessant ist. Wäre ich der Karte treu geblieben, würdet ihr nun die ganze Nacht lang diese Reportage lesen. Das Besondere ist, wir sind zwar durch einen relativ großen Teil der Stadt vom Zentrum bis zu den umliegenden Wohnsiedlungen und ein Stück an den Bastionen entlanggelaufen, haben aber immer noch nicht die Donau erreicht, denn sie ist durch ein Industriegebiet von der Stadt getrennt. Wir haben hier keine Promenade, man kann nicht auf dem Pier sitzen und ein in der Stadt gekauftes Eis essen, die Fußzehen dabei ins schäumende Wasser getaucht. Man kann höchstens auf dem Ponton unter der Brücke an der ungarisch-slowakischen Grenze sitzen, aber der ist so weit von der Stadt entfernt, dass das Eis in der Hand bis dahin geschmolzen ist. Ich träume oft davon, dass die Donau direkt mit der Stadt verbunden ist. Ich glaube, wenn wir die Donau wieder in den Alltag zurückholen könnten, würden viele unserer Ängste und Unsicherheiten verschwinden.Viki und ich kommen schließlich zu der Frage, wer wir in dieser Region wirklich sind und warum wir sind, wie wir sind. Unter welchen Bedingungen fühlen wir uns hier wohl und zu Hause?
Wir haben keinen richtigen Vergleich, weil wir hier aufgewachsen sind, aber es ist wie im Märchen Rio. Für die Ungar*innen sind wir exotisch, weil wir Slowak*innen sind. Für die Slowak*innen sind wir exotisch, weil wir Ungar*innen sind. Und deshalb können wir uns weder in einer ausschließlich ungarischen noch in einer ausschließlich slowakischen Gemeinschaft wirklich zu Hause fühlen. Die Gemeinschaft, die uns wirklich halten und unterstützen kann, sind Menschen, die wie wir einer Minderheit angehören. Außerdem spielt auch die uns umgebende Bevölkerung eine Rolle, denn es wäre sehr seltsam, wenn man hier plötzlich kein Slowakisch mehr hören würde. Dieses Umfeld fühlt sich für uns sicher an und ist ebenso gemischt wie das, in dem wir aufgewachsen sind.
Aufgrund der Sprachbarriere ist in uns eine gewisse Resistenz gegenüber Unbehagen oder schwierigen Bedingungen verwurzelt. Ich glaube, dass daher auch jene Vorstellungskraft kommt, die letztendlich hilft, Hürden zu überwinden.
„Unbehagen bedeutet Veränderung. Wenn wir ein zu bequemes Leben hätten, würden wir uns ziemlich langweilen. Es ist eine Tatsache, dass es in dieser Region mehr Herausforderungen gibt. Wenn wir aus dem Unbehagen herauskommen, in das wir hineingeboren wurden (wir sind eine Minderheit in einem politisch relativ vergessenen Gebiet), so können wir nur davon profitieren.“
Fassade der ehemaligen Poliklinik, Blick von der Rückseite | Foto: © Tímea Beck
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November 2025