Yaoundé, Kamerun
Kenmogne Kamtchueng

Wer aufhört zu lernen, der sollte auch zu unterrichten aufhören. Alle Bereiche sind heute in ständiger Veränderung bzw. Verbesserung. Nicht zuletzt sind auch die Didaktik und Pädagogik betroffen. Als bewusste Lehrkraft sollte man jederzeit bereit sein, Neues zu lernen, also sich fort- und weiterbilden zu lassen.
 

Ich bin Deutschlehrer*in, weil…

ich Sprachen gern habe und Deutsch bei meiner Schulzeit als sehr schwierig gekennzeichnet wurde.  Das Erlernen und Können der deutschen Sprache setzte ich mir dann als Herausforderung. Nach und nach kam der Appetit beim Essen, sodass ich mich nicht mehr davon trennen konnte. Nach dem Abitur setzte ich mich als Ziel, mich zum Lehramt ausbilden zu lassen, um später bei jungen Lernenden dieses Vorurteil der Schwierigkeit deutscher Sprache abzubauen.

Meinen Schüler*innen macht im Unterricht am meisten Spaß:

das Lernen durch Spiele und Bewegung im Klassenraum


Mein bisheriges Highlight als Deutschlehrer*in:

eine Auszeichnung von der regionalen Vertretung des Bildungsministeriums


An Deutschland mag ich:

das Umweltbewusstsein der Leute, die ich getroffen habe, sowie die Fahrrad-Kultur in vielen Städten Norddeutschlands


Meine deutsche Lieblingsspeise:

das Müsli und seine vielfältigen Varietäten.


Mein deutsches Lieblingsbuch:

Max von der Grün's "Späte Liebe" (Erzählung)


Mein Lieblingssprichwort auf Deutsch:

"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."


Ein abrundendes Wort für alle Deutschlehrer*innen:

Wer aufhört zu lernen, der sollte auch zu unterrichten aufhören. Alle Bereiche sind heute in ständiger Veränderung bzw. Verbesserung. Nicht zuletzt sind auch die Didaktik und Pädagogik betroffen. Als bewusste Lehrkraft sollte man jederzeit bereit sein, Neues zu lernen, also sich fort- und weiterbilden zu lassen.
 

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