Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und der Demokratischen Republik Kongo. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Das Projekt Familiensachen geht unterschiedlichen Aspekten der Familie als sozialer Einheit in sieben afrikanischen Ländern nach. 29 Familien erzählen in Interviews ihre Geschichten, in Video, Audio, Photo und Text: Von Religion und Geldangelegenheiten bis zu Ehe und Reisen. Diese Onlineausstellung der Projektinhalte gibt dem Betrachter einen Einblick in individuelle Wahrnehmungen von Familie, die Machtdynamiken, die Reichweite des Familienbegriffs und die Beziehungen zu älteren Generationen.
Wolfgang Tillmans in Kinshasa: Der bekannte Fotograf, Gewinner des Turner-Preises 2000, zeigt zum ersten Mal eine Auswahl seiner Werke in Afrika. Kinshasa ist der Beginn einer Tourneeausstellung auf dem Kontinent.
Wie stellen sich Künstler, Intellektuelle und junge Menschen die Zukunft vor? „Kinshasa 2050“, ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut français, suchte im Mai 2017 nach Antworten.
Im Andenken an Henrike Grohs, die am 13. März 2016 bei einem terroristischen Attentat in der Côte d’Ivoire ums Leben kam, haben das Goethe-Institut und die Familie Grohs einen Preis ausgerufen.
Die Kinshasa Collection ist eine interaktive Web-Serie und Modemarke zwischen Kinshasa, Guangzhou und Berlin. Ab 28. Juli erscheint jeden zweiten Freitag eine neue Episode!
Das Projekt „Goethe Art Raum“ ermöglicht jungen Künstlerinnen und Künstlern, mit Unterstützung von Mentoren eigene Projektideen umzusetzen. 2016 waren die Mentoren N’Goné Fall und Virginie Dupray.