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Student des „Fit für den deutschen Arbeitsmarkt“ Projekts (FIMA)bei Kreutzpointner
Jorge Correa

Kolumbianer, 33 Jahre alt und Elektriker von Beruf


Warum wollten Sie nach Deutschland auswandern?
Ich hatte schon immer den Traum, in ein anderes Land zu reisen, und wollte die Gelegenheit nutzen, im Rahmen des FIMA-Projekts in Deutschland zu leben und zu arbeiten.

Was hat Sie am meisten motiviert nach Deutschland auszuwandern?
Ich wollte nach Deutschland auswandern, um für ein großes Unternehmen zu arbeiten und für meine Familie besser zu sorgen.

In welcher Stadt befinden Sie sich derzeit in Deutschland?
In Burghausen.

Wo und auf welchem Niveau haben Sie Deutsch gelernt?
Ich habe Deutsch beim Goethe-Institut in Bogotá, Kolumbien, gelernt und das Niveau A2 erreicht.

Was waren Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen?
Die größte Herausforderung war für mich die Sprache und die Kultur.

Welche Unterstützung haben Sie innerhalb des Projekts besonders benötigt und erhalten? (Was hat evtl. gefehlt?)
Ich habe durch das Projekt alles erhalten, was ich brauchte, um die Sprache zu lernen. Die monatliche Unterstützung und die Sprachkurse wurden vom Projekt FIMA und dem Unternehmen übernommen.

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse haben Sie durch das Projekt erworben?
Die Sprache, denn ich lebe und arbeite in Deutschland und kann mich mit den Leuten verständigen. Auch bei der Arbeit habe ich neue Aufgaben übernommen und neue Fähigkeiten erlernt, die mich in meinem Job weiterbringen.

Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Zukunft in Deutschland?
Ich wünsche mir, meine Karriere voranzutreiben, mich als Mensch weiterzuentwickeln und mit meiner Familie in Deutschland glücklich zu sein. Außerdem möchte ich die Sprache sehr gut beherrschen.

Was würden Sie zukünftigen TN des Projekts raten, die nach Deutschland auswandern möchten?
Ich empfehle ihnen, sich über die Kultur zu informieren und die Gelegenheit mit dem Projekt FIMA zu nutzen, um mit Disziplin und Motivation die Sprache gut zu lernen. Denn die Sprache ist das Wichtigste.

Vielen Dank an das FIMA-Team! Es war eine großartige Erfahrung, und ich bin dankbar, dass ich an dem Projekt teilnehmen durfte.
 

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