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Erinnerungen
Elena Christodoulidou

Halbporträt von einer Frau mit schwarzen Haaren im Haarknoten und hellbraunen Augen. Sie trägt eine schwarze Bluse mit gestickten Ärmeln, steht vor einer weißen Wand und schaut an die Kamera.
Foto: Elena Christodoulidou

In einem kleinen, geteilten Land zu leben, macht es für mich nur schwerer mit dieser absurden Situation klar zu kommen. Ich versuche immer die Mauern zu durchbrechen, die Grenzen auszudehnen und alles Verschiedene und alles Wichtige und Interessante zu erreichen. Das Goethe-Institut Zypern habe ich als Ort von Unterstützung und Verständnis wie ein Energiefluss über jegliche uns voneinander trennenden Linien wahrgenommen. Durch endlosen Austausch von Ideen, gemeinsamer Kollaboration und Out of the Box-Denken konfrontieren wir persönliche Ansichten und gestalten soziale und kulturelle Veranstaltungen. Egomio, das Goethe-Institut Zypern und die Gesellschaft haben so eine besondere Beziehung. Egomio ist hauptsächlich ein Zentrum für darstellende Kunst.

Kontinuierlicher Dialog und Kollaboration ermöglicht es den Zyprioten, deutsche Künstler*innen anzusehen. Die einflussreiche Tanzszene in Deutschland steht im Kern der Tanz Community und des Publikums in Zypern. Soziale Dynamiken und Komplexitäten werden mit verschiedenen Herangehensweisen deutscher Tänzer*innen oder Tänzer*innen, die seit vielen Jahren in Deutschland leben, durch Bewegung dargestellt. Das Egomio Kulturzentrum schafft es Brücken durch den Tanz zu bauen und geht Kollaborationen mit internationalen Organisationen wie dem Goethe-Institut Zypern ein, die die unabhängige Kunstszene in Zypern unterstützen und respektieren.

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