Drei Fragen an ... Zu Gast in Spanien: Kulturschaffende beantworten Fragen über sich, ihre Arbeit und ihre Eindrücke vom Aufenthalt. © Goethe-Institut Drei Fragen an ... Christian Petzold Regisseur Christian Petzold über seinen neuesten Film Roter Himmel, Gewinner des Silbernen Bären, Großer Preis der Jury auf der diesjährigen Berlinale. Robert Esteban © Goethe-Institut Drei Fragen an ... Thomas Sparr Im Gespräch mit dem Poeten Arnau Pons spricht Sparr über seine Suche nach den Spuren der zwischen den 20er und 30er Jahren nach Jerusalem emigrierten deutschsprachigen jüdischen Künstler*innen und Intellektuellen. © Goethe-Institut Drei Fragen an ... Kai-Olaf Lang Drei Fragen an Dr. sc. pol. Kai-Olaf Lang, der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, anlässlich seiner Teilnahme an der Debatte Topographien der Angst. © Goethe-Institut Drei Fragen an ... Andreas Kleinert Der Regisseur Andreas Kleinert spricht über Lieber Thomas, seine Hommage an den Schriftsteller Thomas Brasch, eines der größten Talente der deutschen Literatur der Nachkriegszeit. © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Ulrike Guérot Die kühne These einer neuen Struktur der Europäischen Union: der Leiter des Goethe-Instituts Barcelona, Ronald Grätz, spricht mit der Politologin und Buchautorin Ulrike Guérot. Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Andres Veiel Andres Veiel, Regisseur und Koautor des Films Ökozid, entwirft mit den Mitteln eines realistischen Dokudramas ein dystopisches Panorama zur Klimakrise, das in im Jahre 2034 spielt. ©Goethe Insitut Drei Fragen an ... Carola Bauckholt Die Komponistin Carola Bauckholt, spezialisiert auf zeitgenössisches Musiktheater, erzählt über ihre Anfänge und ihr aktuelles Schaffen. Goethe-Institut Drei Fragen an ... Leo Khasin Der Regisseur Leo Khasin thematisiert in seiner unorthodoxen und prägnanten Komödie Das Unwort den Antisemitismus an deutschen Schulen. ©Goethe-Institut Drei Fragen an ... Lutz Seiler Der Autor Lutz Seiler beschreibt, wie er aus autobiografischem Material Literatur erschafft und wie er durch detaillierte Beschreibungen die sinnliche Wahrnehmung eines Raums ermöglicht. © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an... Hartmut Rosa In seinem Werk Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung erörtert der deutsche Soziologe Hartmut Rosa drei Themen: die Beschleunigung, die Resonanz und die Unwirtklichkeit. Wir sprachen mit ihm über die Antriebe einer schnelllebigen Welt, in der wir heutzutage leben. Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Wolf Wondratschek Selbstbild mit russischem Klavier ist eine glühende Hommage an die Musik und die Freiheit der Kunst. Jetzt erscheint Wondratscheks Roman in spanischer Übersetzung bei Anagrama. © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an ... Rabih Mroué Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen in den Filmen des Libanesen Rabih Mroué. Wir sprachen mit ihm über seinen Eindruck von der Kulturszene Madrids in Zeiten der Pandemie und seine Verbindung zu Berlin. Foto: Daniel Tornero © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an ... Amelie Aranguren (Campo Adentro) Der Verein Campo Adentro hat sich zum Ziel gesetzt, durch Kunst eine Brücke zwischen der ländlichen und städtischen Räumen zu schaffen. Wir sprachen mit Amelie Aranguren, über die Herausforderungen in der Beziehung zwischen Stadt und Land und wie man sie überwinden kann. Foto: Antonio J. Criado © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an ... Rafael Navarro Rafael Navarro, Autor des Romans La tierra desnuda (2019, Alfaguara), kommt zu dem Schluss, dass ländliche Gegenden in Spanien nur dann eine Zukunft haben, wenn traditioneller Landwirtschaft und Viehzucht wieder mehr wertgeschätzt werden. © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Stefanie Kremser Im Interview erzählt uns die erfolgreiche Autorin, warum sie bei ihrem neuesten Werk Das Buch der Adressen Realität und Fiktion gemischt und das Genre gewechselt hat, um über Migration und Identität zu reflektieren. © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Markus Gabriel Gabriel, einer der wichtigsten deutschen Philosophen der Gegenwart, plädiert für „eine neue globale Ethik“ und einen aufgeklärten Universalismus. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Sasha Marianna Salzmann Sasha Marianna Salzmann ist eine der spannendsten Autor*innen der aktuellen Theater- und Literaturszene in Deutschland. Ihr Romandebüt Außer sich war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Foto: Paco Gelardo | © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an ... Harald Welzer Brennende Wälder, überflutete Länder und Klimakriege? In was für einer Welt werden wir in Zukunft leben und welche Konzepte der Zukunft werden heute diskutiert? Darüber spricht der Soziologe und Sozialpsychologe Harald Welzer im Interview mit Cristina Monge, promovierte Soziologin und Journalistin von unter anderem El País. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Oliver Haffner Die Geschichte des Widerstandes gegen die Errichtung einer nuklearen Wiederaufbereitungsanlage. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Wolfgang Fischer Der Filmregisseur Wolfgang Fischer spricht bei der Eröffnung der Deutschen Filmwochen über die Schwierigkeiten beim Dreh auf offener See und die daraus resultierende Authentizität seines Films Styx. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Ferdinand von Schirach Seit Erscheinen seines ersten Erzählbandes Verbrechen (2009) ist der Strafverteidiger Ferdinand von Schirach zu einem international erfolgreichen Autor avanciert. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Rosa von Praunheim Rosa von Praunheim ist seit den 70er Jahren einer der bekanntesten deutschen Filmemacher. Mit seinen Filmen half er, die Homosexuellenbewegung in Deutschland zu starten. Foto: Nacho Larumbe © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an ... Andreas Dresen Er war ein Mensch voller Widersprüche: Arbeiter und Künstler, Kommunist und trotzdem aus der SED ausgeschlossen, er war Spitzel und wurde selber bespitzelt. Andreas Dresen über seinen jüngsten Film Gundermann. Foto: Gema Segura | CC BY-SA und CC BY-ND Drei Fragen an ... Florian Henckel von Donnersmarck Anlässlich der spanischen Premiere seines Filmes „Werk ohne Autor“ besuchte der preisgekrönte Regisseur Florian Henckel von Donnersmark die spanische Hauptstadt und stellte sich im Goethe-Institut Madrid vor die Kamera, um uns ein paar Fragen zu beantworten. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Likarion Wainaina Der kenianische Regisseur berichtet, wie sein Film Supa Modo nach einer anfangs ziemlich düsteren Herangehensweise dann doch eine lustige Wendung nimmt. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Robert Gerwarth Über die Folgen der Grenzziehungen nach dem Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart und die Schwierigkeit, nach einem totalen Konflikt, den Hass aus den Köpfen der Menschen zu verbannen. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Günter Lamprecht Günter Lamprecht, Hauptdarsteller in Berlin Alexanderplatz, über die Produktion und sein Verhältnis zu Rainer Werner Fassbinder. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Lars Eidinger und Joachim A. Lang Der Hauptdarsteller und Regisseur des Films über die Herausforderung, dieses Stück der Weltliteratur ins 21. Jahrhundert zu übertragen und eine historische Figur wie Brecht angemessen zu interpretieren. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Lutz Hübner Einer der meistgespielten Autoren des deutschen Theaters spricht über die Herausforderung, Theater für ein junges Publikum zu machen. Foto: Robert Esteban | © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Carolin Emcke Die Journalistin und Philosophin Carolin Emcke ist eine der wichtigsten Stimmen in der deutschen Öffentlichkeit im Kampf gegen die Ausgrenzung, Diskriminierung und den Hass gegen Minderheiten. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Jenny Erpenbeck Ihr 2015 publizierter Roman „Gehen, ging, gegangen“ traf den Puls der Zeit: die Debatte über Geflüchtete. Es erzählt von der Lebenssituation junger afrikanischer Männer in einem Flüchtlingscamp in der Hauptstadt Deutschlands. © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Moritz Riesewieck Wir begeben uns in den düstersten Winkel des Internets: die digitale Säuberung. Zum ersten Mal entdecken wir die Welt der sogenannten „content moderators“. Foto: Gema Segura © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an ... Thomas Arslan Im Gespräch mit Thomas Arslan über seinen Kriminalfilm Im Schatten geht es um seine persönliche Gedanken und die Hintergründe zum Film. Er ist deutsch-türkischer Abstammung und arbeitet seit über 20 Jahren als freiberuflicher Filmemacher. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Nora Chipaumire Im Rahmen des Treffens darstellender Künste des zeitgenössischen Afrika, Africa Moment, stellt die Tänzerin Nora Chipaumire die Premiere ihres Filmprojektes Afropromo#1 kinglady im Goethe-Institut Barcelona vor. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Adriana Altaras Adriana Altaras, geboren 1960 in Zagreb, Tochter jüdischer Eltern, hat in Deutschland als Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Karriere gemacht. Im Film Titos Brille sucht sie nun nach ihren Wurzeln. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Roland Schimmelpfennig Im Interview mit dem Autor und Übersetzer Albert Tola spricht Schimmelpfennig über die Bedeutung des Theaters in der heutigen Zeit und über die Sehnsucht des Theaterautors nach der Prosa. © Toni Nottebohm Drei Fragen an ... Axel Honneth Der Sozialphilosoph Axel Honneth schildert im Gespräch mit dem Schriftsteller und Journalisten Vicenç Villatoro seine Ansichten über Demokratie und spricht über ihre vielschichtige Verwandtschaft zur Freiheit. Foto©Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Alex Arteaga In dem folgenden Beitrag spricht der Professor Lluís Nacenta mit dem Künstler Alex Arteaga über das Forschungsprojekt transient senses. Foto: Goethe-Institut Drei Fragen an... Rosa Sala Rose Essayautorin Rosa Sala Rose war im Mai zu Gast im Goethe Institut Barcelona und sprach über die unterschiedliche Konfrontation mit der diktatorischen Vergangenheit in Spanien und Deutschland. © Goethe-Institut Madrid, Foto: Brenda Boyer Sabater Drei Fragen an... David Safier David Safier hat im Goethe-Institut Madrid sein jüngstes Buch „28 Tage lang“ vorgestellt und wir haben ihn dazu interviewt. Foto: Goethe-Institut Drei Fragen an... Roland Schimmelpfennig In Barcelona fand die Erstaufführung des in über 20 Sprachen übersetzten und beliebten Theaterstückes statt. Foto: Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Felix Moeller Wie der Kinofilm im Propagandaapparat des Naziregimes als entscheidendes Mittel zur Volksverhetzung und Manipulation diente, war Ziel dieser Veranstaltungsreihe. Foto: Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Birgit Aschmann Die Unterschiede in der Wahrnehmung dieses Eregnisses in Spanien, Frankreich und Deutschland. In Barcelona spricht die Berliner Professorin mit dem spanischen Journalisten Jacinto Anton. Foto: Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Jutta Bauer Wir begleiteten die Illustratorin und Autorin Jutta Bauer bei ihrem Workshop in Girona, und waren bei dem Gespräch mit dem katalanischen Illustrator Ignasi Blanch dabei. Foto: Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Anke Kuhl Brauchen Kinder den Struwwelpeter? Und haben Kinder Humor? Diese und andere Fragen beantwortet Illustratorin Anke Kuhl, die zum ersten Mal den Welttag des Buchs in Barcelona erlebte. Foto: Toni Nottebohm Drei Fragen an... Victor Muñoz Irren ist menschlich… Angst haben ebenfalls. Über dies und anderes tauschen sich Oliver Kluck und Victor Muñoz i Calafell in diesem außergewöhnlichen Interview aus. Foto: Toni Nottebohm Drei Fragen an... Volker Schlöndorff Volker Schlöndorff und Octavi Martí unternehmen einen Streifzug durch das Lebenswerk des Filmregisseurs. © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Gian Domenico Borasio Palliativmediziner und Autor des Buches "Über das Sterben" Gian Domenico Borasio spricht im Interview über Leben, Sterben und Tod. Foto: Goethe KULTURinfo Drei Fragen an... Björn Högsdal Mit seinen kurzweiligen und intelligenten Texten hat sich Björn Högsdal an die Spitze der deutschen Poetry Slam-Szene fabuliert. Wir haben den erfolgreichen Slammer in Barcelona getroffen. © Goethe-Institut Madrid Drei Fragen an... Den Künstler Ignacio Uriarte Um mit anderen Kulturschaffenden, Akademikern und Journalisten in München und Tokio über die Frage „Macht Arbeit glücklich?“ zu diskutieren, besuchte uns Ignacio Uriarte in Madrid. Foto: Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Edgar Reitz Das Epos "Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht" war eines der Highlights der Deutschen Filmwochen 2014. Mit uns hat Regisseur Edgar Reitz über sein neuestes Werk gesprochen. Foto: Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Peter Trawny Für Goethe KULTURinfo spricht Peter Trawny mit Raimund Herder über den „Fall Heidegger“.