Filmvorführung Sami, Joe und ich

Sami, Joe und ich ©Abracadabra Films

Freitag, 26.11.2021, 20:00 Uhr

Institut Français Madrid

ArteKino-Festival

Im Rahmen der 6. Ausgabe des ArteKino Festivals zeigen das Institut français und das Goethe-Institut den Film Sami, Joe und ich. Neben der Regisseurin Karin Heberlein wird auch die Schauspielerin Rabea Lüthi anwesend sein. Gemeinsam werden sie in den Dialog mit dem Publikum treten.

Sami, Joe und Leyla sind sechzehn Jahre alt und bereit, den besten Sommer ihres Lebens zu erleben. Das Leben, von dem sie immer geträumt haben, kann endlich beginnen. Aber was der Sommer für sie bereithält, hat nichts mit diesem Traum zu tun, ganz im Gegenteil.

Regie: Karin Heberlein
Produktion: ABRAKADABRA Films
Jahr: 2019
Genre: Komödie, Romanze
Dauer: 94 min
 

Karin Heberlein

Karin Heberlein ist in Basel geboren und in Zürich aufgewachsen. Sie zog nach London und studierte Schauspiel an der Central School of Speech & Drama in London. Anschließend sammelte sie verschiedene Erfahrungen an Theatern in England und Schottland und bei internationalen Festivals. Gleichzeitig inszenierte sie ihre ersten Theaterproduktionen als Artist-in-Residence am BAC, beim Dublin Theatre Festival, beim Edinburgh Festival, am HAU Berlin und auf Kampnagel in Hamburg. Ihre Filmausbildung an der
Die NFTS/Met Film School in London veranlasste sie dazu, eine andere Richtung einzuschlagen und eine Karriere beim Film zu verfolgen. Sie begann als Regieassistentin und Regisseurin ihrer ersten Kurzfilme.  SAMI, JOE UND ICH ist ihr erster Spielfilm.

 

ArteKino-Festival

Das ArteKino Festival wurde 2016 vom Fernsehsender ARTE ins Leben gerufen, um das europäische Autor*innenkino einem möglichst breiten Publikum näherzubringen.
In seiner sechsten Ausgabe zeigt das ArteKino Festival eine Auswahl von 10 europäischen Filmen junger Filmemacher*innen, die in 10 Sprachen in 45 Ländern Europas kostenlos verfügbar sind. In einer sich ständig verändernden Landschaft bieten diese Filme, Fiktionen und Dokumentationen eine Perspektive, durch die wir unsere Welt sehen und unsere Verbindung zur Geschichte entschlüsseln können.
In der diesjährigen Edition können die Filme als Hommage an die kulturelle und sprachliche Vielfalt Europas gesehen werden. Ob Dokumentarfilm oder Spielfilm, oder ob sie die Grenzen zwischen beiden vermischen, diese Filme bieten eine Reihe von Ansichten einer sich verändernden Welt, von Melancholie bis Freude.

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