Ruben Jeyasundaram
Ruben Jeyasundaram ist ein vielseitiger, multistylistischer Cellist, Komponist und Aufnahme-Künstler mit Sitz in Hamburg, der über 30 Jahre Erfahrung und eine internationale Karriere vorweisen kann. Er hat in renommierten Veranstaltungsorten wie der Royal Albert Hall, der Berliner Philharmonie, Marina Bay Sands Singapur, dem Shanghai Culture Square Theatre und dem Guangzhou Opera House gespielt und ist Mitglied des CHINEKE! ORCHESTERS in London. Zu seinen jüngsten Höhepunkten gehört die Aufführung von Messiaens "Quartett für das Ende der Zeit" am Gedenkort des Konzentrationslagers Neuengamme mit Mitgliedern des ENSEMBLE RESONANZ. 2024 feierte Ruben die Uraufführung von Max Andrzejewskis "Music for a Future Without Guarantees" im Konzerthaus Berlin im Rahmen des Out of Joint Festivals.
Residency Spotlight
Die Residenz von Ruben Jeyasundaram bei der Chamber Music Society of Colombo (CMSC) umfasst zwei Konzerte und mehrere Masterclasses für Cello. Das erste Konzert am 8. Februar beim Galle Literary Festival wird mit den führenden Mitgliedern der CMSC stattfinden, darunter der Konzertmeister Lakshman Joseph-de Saram, Sulara Nanayakkara, erster Geiger, und Avanti Perera, Co-Principal Bratsche. Das Programm umfasst die Streichquartette von Sergei Rachmaninoff sowie die südasiatische Uraufführung des Streichquartetts Nr. 1 des niederländischen Komponisten Henk Alkema.
Das zweite Konzert am 16. Februar in der Goethe-Institut Halle ist ein Tribut an den verstorbenen sri-lankisch-britischen Cellisten Rohan de Saram, der einer der einflussreichsten Cellisten seiner Zeit war. Das Konzert umfasst die Cellosonate in d-Moll von Schostakowitsch, Werke von Robert Schumann und Paul Hindemith sowie Streichquartette von Alkema und Hindemith. Aufgeführt werden: Ruben Jeyasundaram, Cello. Johann Pieris, Klavier. Lakshman Joseph-de Saram, Violine I. Sulara Nanayakkara, Violine II und Avanti Perera, Bratsche.