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Shaping The Past Black History Month

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© Goethe-Institut Washington

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Unvorstellbar, heute in den USA in einen Reiseführer schauen zu müssen, um zu wissen, welche Restaurants in Baltimore als sicher gelten. Nicht so in den 60er Jahren, als das „Green Book“ Afro-AmerikanerInnen vor Demütigung und Verfolgung schützte.
In der nächsten Counter-Memories-Folge, die im Rahmen des Black History Months vom Goethe-Institut Washington präsentiert wird, sprechen die Künstlerinnen und Aktivistinnen Ada Pinkston und Angela N. Carroll über Stätten des Green Books und beleuchten dazu die kulturelle Bedeutung die Pennsylvania Avenue in Baltimore, Maryland, die einst ein wichtiger Standort für Afro-Amerikanische Kunst, Kultur und Entertainment war. Die YouTube Premiere findet am 19. Februar um 14.00 Uhr (EST) / 11 am PST und 20.00 Uhr (CET) auf dem Counter-Memories YouTube-Kanal statt.

"Green Book" ist mehr als ein Oscar-prämierter Film. Es war ein Handbuch, in dem die Orte katalogisiert waren, die für Afroamerikaner als sicher galten wie Hotels und Restaurants. Einige dieser Orte befanden sich in der Pennsylvania Avenue in Baltimore. In der kommenden Folge von Counter-Memories untersuchen die Künstlerinnen und Aktivistinnen Ada Pinkston und Angela N. Carroll den Kontrast zwischen dem vergangenen und dem heutigen Baltimore und reisen zurück in die kulturelle Aufbruchszeit der 60er Jahre.
Das Video wird am 19. Februar um 14.00 Uhr (EST) / 20.00 Uhr (CET) auf dem Counter- Memories YouTube-Kanal Premiere haben. Bitte folgen Sie dem oben genannten Link.
 
Counter-Memories ist eine Kooperation zwischen dem Thomas Mann House, den Goethe-Instituten Nordamerika, der Onassis Foundation Los Angelesund der Bundeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mit dem Projekt "Shaping the Past".
 

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