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Kulturmagazin. Südamerika und Deutschland

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Aceite © Moisés Patrício
© Moisés Patrício

Digitalisierung und Freiheit
„Mit Technologien allein können wir unsere Freiheit nicht absichern“

Ist das Internet ein Spiegelbild des politischen und sozialen Verfalls, den viele Länder in Lateinamerika erleben? Oder ist es eher ein Bollwerk der Freiheit und der Kreativität und Ausdruckskraft der hier lebenden Menschen? Ein Gespräch mit Germán Rey, Experte für Medien, Kommunikation und Kultur.

Reisefreiheit © Moisés Patrício

Reisefreiheit
Die Seligen der Erde

Wie frei sind wir, zu reisen, wohin wir wollen? Diese Frage stellt sich die nigerianische Autorin Chika Unigwe und muss der bitteren Wahrheit ins Gesicht sehen, dass Reisefreiheit nicht für alle gilt. Sie hängt davon ab, welchen Pass man hat. 

Chika Unigwe

Chika Unigwe

Guerra, libertad y el recreo en la escuela © Moisés Patrício

Micheliny Veruschk
Krieg, Freiheit und die große Pause

Ein Jahrhundert, so glänzend wie Plastik. Aber die Freiheit, unsere Freiheit, wird uns immer in Reibungen mit dem Nächsten verwickeln.Es ist nicht möglich, darüber als ein absolutes Gut zu sprechen, ohne unsere Grenzen in Richtung derjenigen zu verschieben, die zwar weit weg sind, uns aber doch nahe.

Micheliny Verunschk

Micheliny Verunschk

Segregation als Wert? © Moisés Patrício

Urbanes Leben
Segregation als Wert?

Mit Luxus und Oberschicht assoziiert, verbreiten sich geschlossene Wohnanlagen inzwischen auch als ein Wohnmodell für die Ärmsten. Indem sie in ungleichen lateinamerikanischen Gesellschaften die Vorstellung einer Homogenität verkaufen, stehen sie für die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und erschweren das Zusammenleben in der Stadt.

JV

Juliana Vaz

Die Bilder zum Dossier „Freiheit“

Aceita?

ist eine Fotoserie des brasilianischen Künstlers Moisés Patrício. Das Projekt umfasst um die 1200 Abbildungen der linken Handfläche des Künstlers, auf der er Gegenstände anbietet, die er in São Paulo auf der Straße gefunden hat.

Freiheit © Moisés Patrício
Ein Gespräch mit Tamara Klink © Moisés Patrício

Ein Gespräch mit Tamara Klink
„Das Meer ist immer gleichgültig“

Mit 24 Jahren überquerte die Brasilianerin Tamara Klink alleine den Atlantischen Ozean. Das Abenteuer ihrer 90 Tage auf See konnten Fans über soziale Netzwerke verfolgen, was ihr Tausende neue Followerinnen und Follower einbrachte. Im Interview spricht sie über Einsamkeit, Angst, Gender und Freiheit.

​Anna Azevedo

​Anna Azevedo

Bücher für Freiheit einsetzen © Moisés Patrício

Hafterleichterung
Bücher für Freiheit einsetzen

„Unbeugsame Körper und freie Geister“ ist ein in der Frauenhaftanstalt von Salvador da Bahia durchgeführtes Programm, mit dem durch Lesen die Haft erleichtert werden kann. Ziel ist die Stärkung von Identität und Subjektivität der inhaftierten Frauen durch Kunst.

Tania Caliari

Tânia Caliari

Polyamorie © Moisés Patrício

Formen der Liebe
„Polyamorie ohne Ethik ist keine echte Freiheit“

Was ist der Zusammenhang zwischen Liebe und Freiheit? Welche Rolle spielt in einer solchen Konstellation der Respekt? Und inwieweit kann die offen gelebte Liebe zu mehr als einer Person mit traditionalistischen und hierarchischen Vorstellungen brechen?

Deb Barreiro

Andrea Domínguez

Equidad © Duncan Shaffer / Unsplash
© Duncan Shaffer / Unsplash


Gleichberechtigung

Ideen einer Gesellschaft, in der Vielfalt als Reichtum angesehen wird.

Menschen in einer Wartehalle SZ Photo | Olaf Schülke © picture alliance

Safe(r) Spaces
Eine Pause von der Welt

Safe(r) Spaces: Sichere Orte, Plätze und Räume sind für viele marginalisierte Gruppen wichtig, um sich vor Diskriminierung zu schützen und sich auszutauschen. Immer mehr gerät der Begriff in den Diskurs – denn Räume sind nie zu 100 Prozent sicher, wir können sie nur sicherer machen.

GEWALT GEGEN FRAUEN – DIE ANDERE PANDEMIE Foto: © Coordinadora de la Mujer

Bolivien
Gewalt gegen Frauen – Die andere Pandemie

Der Bereich der Prävention ist wahrscheinlich derjenige, der im Hinblick auf die öffentliche Politik am wenigsten Fortschritte gemacht hat.

MN

Mónica A. Novillo Gonzales

Mama muss und soll arbeiten, aber die Kinder müssen auch betreut werden. Viel zu oft verfällt die Arbeitsaufteilung in Familien in tradierte Muster zurück und an der Frau bleibt das Gros der Arbeit hängen. Foto (Detail): © picture alliance/Jochen Eckel

Frauen in der Pandemie
Homeoffice: Chance oder Sackgasse für Frauen?

Die Corona-Krise stellt eine Zäsur in der Arbeitskultur dar: Viele Schreibtischtätigkeiten werden heute von zu Hause ausgeübt. Bedeutet das mehr Selbständigkeit und Handlungsfreiheit für alle? 

PS

Petra Schönhöfer

Sadak | Berlin Fashion Week | Kollektionen Frühjahr/Sommer 2016 Foto | Soeren Stache, © dpa / picture alliance

Transgender
Die Kraft der Mode

Mode hat eine Avantgarde-Funktion für gesellschaftlich relevante Diskurse. Sie reflektiert das Thema Transgender und sorgt dafür, dass die Grenze zwischen männlich und weiblich durchlässiger wird.

SD

Stefanie Dörre

Der deutsch-türkische Schauspieler und Comedian Tan Caglar sitzt im Rollstuhl – und ist unter anderem in der TV-Serie „In aller Freundschaft“ (ARD/MDR) zu sehen. Foto (Detail): © MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

Diversität in der Filmbranche
„Wir sind alle Vorbilder!“

Die Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin Sheri Hagen engagiert sich für mehr Vielfalt in der deutschen Filmbranche. Was sich vor und hinter der Kamera ändern muss.

AM

Ana Maria Michel

Zwei Personen vor einer Gedenktafel in Berlin zur Kongokonferenz Foto (Detail): Paul Zinken © picture alliance / dpa / dpa-Zentralbild

Vergangenheitsbewältigung
Sich dem dunklen Kapitel stellen

Zwischen 1904 und 1908 ermordeten die Kolonialtruppen des Deutschen Reichs Zehntausende Ovaherero und Nama im heutigen Namibia. Der Politologe und Afrikanist Henning Melber spricht im Interview über Versäumnisse bei den Verhandlungen und die Vergangenheitsbewältigung der Kolonialmächte.

Henning Melber

Henning Melber

Weitere Dossiers ...

Die „Humboldt“-Dossiers versammeln Einblicke in die Gegenwart Deutschlands und Südamerikas. Die Beiträge von unabhängigen Autor*innen werden von einem redaktionellen Team aus Brasilien, Kolumbien und Deutschland kuratiert und haben als Ziel, Impulse in Kunst, Kultur, und Gesellschaft zu setzen.

 Foto: Nestor Barbitta
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