Angela Bonadies 17.10. - 10.12.2017

Angela Bonadies

Angela Bonadies bio © © Nathalia Manzo Angela Bonadies bio © Nathalia Manzo
Ángela Bonadies (Caracas, 1970) ist eine Künstlerin, deren Arbeit sich auf Gedächtnis, Archivierung, urbanem Raum und dem Denken über das fotographische Bild aus der Perspektive der Fotografie befasst und fokussiert. Zu ihren jüngsten Ausstellungen zählen : „West Side“ in der Galerie Abra in Caracas, Venezuela; „Magical (un) Real: Entranced Land“ im Momenta Art in Brooklyn, USA; „Translocations“ im Arts Santa Mònica, Barcelona, Spanien; „Bonadies + Caula: cartografías de un territorio compartido“  (dt.: Bonadies + Caula: Kartographien von einem geteilten Territorium) im Centro de Historias de Zaragoza, Spain; “The Beast and the Sovereign” im Museo de Arte Contemporáneo de Barcelona (MACBA), Barcelona, Spanien und Württembergischer Kunstverein (WKV), Stuttgart, Deutschland; „The White Elephant“ in der After-the-butcher Galerie in Berlin, Deutschland; und „Global Activism“ im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe, Deutschland.
 
Bonadies gewann 2004 den Premio Latinoamericano de Fotografía Josune Dorronsoro 2004 und 2008 die Ayuda a la Creación, bereitgestellt von Matadero in Madrid. Das Projekt „La Torre de David“ bekam Anerkennung bei den Best Architecture and Landscape Projects 2011, bereitgestellt von den Magazinen Polis und Domus Best of Architecture 2011.
 
Im Jahr 2016 wurde die Künstlerin in die Kunstresidenz im 18th Street Arts Center in Santa Monica eingeladen, um zusammen mit dem Los Angeles County Museum of Art in der Ausstellung „A Universial History of Infamy/ Pacific Standard Time: LA/LA“ (2017-2018) mitzuwirken.
 
Ángela Bonadies ist als Stipendiatin des Goethe Instituts Caracas Residentin in der Vila Sul.

Teilnahme:
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