In Zeiten von Social Distancing stellt sich die Frage: Wie viel Nähe brauchen wir? Autorinnen und Autoren aus Südamerika und Deutschland beschreiben ihre Perspektiven auf Nähe und Distanz im Kontext der Pandemie und über diese hinaus.
Abre-te Código bringt Galerien, Bibliotheken, Archive und Museen mit kreativen Köpfen und Technologie-Enthusiasten zusammen, um neue digitale Anwendungen zu entwickeln.
Im Rahmen des Projekts „Das Jahrhundert der Frauen“ der Goethe-Institute in Südamerika werden Akteur*innen, Expert*innen und Künstler*innen vom 01. bis 03. März 2021 nach La Paz reisen, um den Austausch im Kampf gegen diese Gewaltspirale zu intensivieren.
Das Goethe-Institut lädt Expert*innen und Kreative weltweit zum Austausch über koloniale Machtverhältnisse, ihre Folgen und vor allem ihre Überwindung ein: in Diskursen, Interviews, Meinungsartikeln und Kunstprojekten. Für eine entkolonialisierte und antirassistische Welt.
Wenn Menschen an den Einsatz von KI in der Kriegsführung denken, dann meistens an „Killerroboter“, Drohnen. Aber könnte künstliche Intelligenz auch für friedenserhaltende Operationen eingesetzt werden? Über das Für und Wider von KI in Friedensmissionen erzählt Angela Kane, ehemalige Beigeordnete Generalsekretärin der Vereinten Nationen.
Politik ist eine ernste Sache. Es geht um Geld, Macht und Ressourcen. Gegenwärtig, und das ist kulturgeschichtlich neu, steht sogar die Existenz selbst auf dem Spiel, also die Frage, ob und wie lange Menschen noch auf diesem Planeten leben können. Gleichzeitig allerdings mutiert im digitalen Zeitalter Politik mehr und mehr zum Spiel. Zeichen ohne Bedeutung treiben ihr Unwesen.
Online-Tools und künstliche Intelligenz helfen uns beim Schreiben in Fremdsprachen und auch dabei, Rechtschreibfehler zu vermeiden oder Sätze zu vervollständigen. Aber verlernen wir dabei das Schreiben? Bestsellerautor Thomas Ramge spricht mit dem Goethe-Institut über die Vor- und Nachteile dieses technologischen Fortschritts.
Mit dem Magazin Contemporary And (C&) América Latina widmen sich das Goethe-Institut und das Institut für Auslandsbeziehungen der zeitgenössischen Kunst aus Afrika und seiner Diaspora in Afro-Lateinamerika und der Karibik.
In globalen Gesprächen zwischen Budapest, Kairo, Brasilia, Nairobi, Moskau, Salzburg und Zürich stellen wir gängige Erzählungen der Populisten in unterschiedlichen Ländern zur Debatte.
Was koche ich, wenn am Ende des Monats der Kühlschrank leer ist? Wie rette ich nebenbei die Welt? Und wie überlebe ich das Studium? Auf goethe.de/deutschlandnofilter findet Ihr Tipps, Kuriositäten und witzige Geschichten über das Leben in Deutschland.