Liebe Kundinnen und Kunden,
Lernen Sie weiter Deutsch – online. Aufgrund der anhaltenden Covid 19-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen, bietet das Goethe-Institut Côte d’Ivoire ab dem 31.03.2021 neue Online -und Präsenz Kurse an.
Der nächste monatliche Termin beschäftigt sich am Freitag, den 26. März 2021 um 19:30 Uhr im Goethe-Institut mit dem Thema: "Die Politik der Filmverwertung und -Distribution".
Unter dem Motto „Präsentieren, Austauschen, Begeistern und Empfehlen“ lädt die Bibliothek des Goethe-Instituts Abidjan am Freitag, den 12. März um 18.30 Uhr zur „Apéro-Literatur“ ein.
Die Bibliothek des Goethe-Instituts Côte d`Ivoire möchte einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und sich mit der Produktion dieser Podcast-Reihe für Förderung der Umsetzung der SDG einsetzen.
„Freie Feder – Plume Libre“ wurde als erste Literaturplattform Westafrikas vom Goethe-Institut Côte d’Ivoire gegründet. Jeden Monat haben junge AutorInnen die Möglichkeit, ihre Texte vor Publikum zu präsentieren.
Gibt es 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch Unterschiede zwischen Ost und West? Im Interview spricht die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier über die Zeit nach der Wende.
„Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber hat zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den Deutschen Buchpreis für den Roman des Jahres erhalten.
Im Frühjahr 2021 sind Anne Weber und Anne Beaumanoir zu Gast bei zwei Veranstaltungen der Goethe-Institute Marseille und Lyon.
Für viele ausländische Studierende ist der Umgang mit verschiedenen Lernkulturen schwierig. Wie können sie sich besser auf das Studium in Deutschland vorbereiten?
Das Hauptziel des Projekts "On Est Ensemble" ist es, Künstler*innen aus der Elfenbeinküste, inmitten der globalen Pandemie, zu fördern und ihnen eine digitale Plattform zu bieten.
Die Bibliothek des Goethe-Instituts Côte d`Ivoire möchte einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und sich mit der Produktion dieser Podcast-Reihe für Förderung der Umsetzung der SDG einsetzen.
In Erinnerung an Henrike Grohs haben das Goethe-Institut und die Familie Grohs einen mit 20.000€ dotierten Preis für afrikanische Künstler ins Leben gerufen.