Liste der Ausgewählte
Die folgenden Künstler*innen haben sich gegen fast 200 Mitbewerber*innen durchgesetzt und werden als Stipendiaten an der diesjährigen Ausgabe von Experimenta/Sur teilnehmen - wir gratulieren!
AUS KOLUMBIEN
Angélica Teuta (Medellín)
Catalina Toro Giraldo (Medellín)
César Ernesto Agudelo Moreno (Villavicencio)
ferranElOtro (Medellín)
Néstor Raúl Pérez (Medellín)
Olga Acosta (Medellín)
Tomás Neira Villa (Mitú)
Mit Unterstützung des Ministerio de Cultura:
Jean Carlos Lucumi Ortíz (Candelaria, Valle del Cauca)
Jorge Barco (Medellín)
Karina Herazo (Barranquilla)
Mauricio Rivera Henao (Pereira)
AUS ANDEREN LATEINAMERIKANISCHEN LÄNDERN
Fredy Vallejos (Ecuador)
Javier Marín (Costa Rica)
Martha Luisa Hernández Cadenas (Cuba)
Nayely Santos (México)
Rut Aguirre Astonitas (Perú)
Sebastián Llovera (Venezuela)
Mit Unterstützung der Siemens Stiftung im Rahmen des Red Sur:
Juan Carlos León (Ecuador)
Miguel Agustín Mesa (México)
Stephanie Williams (Costa Rica)
Besondere Gäste:
Ernesto Bautista (El Salvador)
Nicolás Andrés Castro Pulido (Bogotá)
Jorge Luis Acevedo Ayala (Bogotá)
Derzeit fördern und organisieren das Goethe-Institut und das Mapa Teatro mit Sponsoring der Siemens Stiftung, der Dirección de Patrimonio Cultural de la Universidad Nacional de Colombia, des Ministerio de Cultura und der Secretaría de Cultura de Bogotá, Idartes, mit Unterstützung des interdisziplinären Master-Abschlusses in Theater und Live Arts der Universidad Nacional de Colombia, diese achte Version von
Experimenta/Sur in Kolumbien.
Diese Ausgabe von Experimenta/Sur ist Teil des Projekts „Humboldt y las Américas“. Es findet vom 1. bis 8. Mai 2019 statt. Die Thematik der achten Version wird sich um den Begriff „Tejidos Conectivos“ (dt. Bindegewebe) im Zusammenhang mit der Feier des 250. Geburtstages von Alexander von Humboldt drehen.
Der Grundgedanke von Experimenta/Sur ist es Räume für Reflexion, Experimente und Austausch zwischen Künstler*innen und Denker*innen aus Lateinamerika und anderen Teilen der Welt zu schaffen, in denen Taktiken des Widerstands und der Vermittlung von Ethik, Ästhetik und Politik erforscht werden sollen.
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