Beethoven 250: Kuss Streichquartett

Ein Portrait des Kuss Quartetts Foto: Rüdiger Schestag
Gründungsmitglieder Jana Kuss und Oliver Wille (Violine); William Coleman (Bratsche); Mikayel Hakhnazaryan (Cello)

Zwei unvergessliche Konzerte

Das Goethe-Institut Zypern und die Pharos Arts Foundation feiern den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Ludwig van Beethoven (* 1770 in Bonn, + 1827 in Wien) – der deutsche Komponist und Pianist, der die Wiener Klassik zur höchsten Entwicklung führte und Wegbereiter für die Musik der Romantik war, ist weltweit bekannt. Geprägt von der französischen Revolution träumte er von einer Gesellschaft, „die nicht mehr hierarchisch strukturiert, sondern vom einzelnen her gedacht war, hatte sie doch dessen Entfaltung in einer Gemeinschaft freier Individuen zum Ziel“.

An zwei Abenden im Juni wird das etablierte Kuss Quartett aus Berlin Beethovens Streichquartette im Olive Grove spielen. Mit Jana Kuss (Violine), Oliver Wille (Violine), William Coleman (Viola) und Mikayel Hakhnazaryan (Violoncello) gehört das Kuss Quartett zu den bekanntesten Ensembles der Welt und konzertiert in Europa, den USA, Südamerika und Japan. Mit ihrer einzigartigem Herangehensweise an Musik, brachte sie ihre internationale Karriere von New Yorks Carnegie Hall zu Amsterdams Concertgebouw und von Londons Wigmore Hall zur  Philharmonie in Berlin, ihrer Heimatstadt.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 wurde das Kuss Streichquartett jeweils mit dem ersten Preis vom Deutschen Musikrat, der International String Quartet Competition „Premio Paolo Borciani“ und dem Borletti-Buitoni Preis ausgezeichnet und war „Rising Star“ der European Concert Hall Organization.

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