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Erasmus+
Mein Semester in Tallinn

Erasmus Studierende
Foto: Markéta Hausmanová / ESN Tallinn

Zum ersten Mal in meinem Leben während meines Erasmus-Aufenthaltes gemacht:

„Nachtschwimmen in der Ostsee nach der Sauna in Saaremaa“ (Henriette aus Bremen)
 
„Kreuzfahrt über Nacht“ (Lisa Marie)
 
„5 Essays in einem Semester geschrieben mit viel töööö“ (töö - Arbeit auf Estnisch) (Severin aus München)

Mein Erasmus-Aufenthalt in 5 Wörtern:

„Aufregend, herausfordernd, glücklich, Freunde, weltöffnend“ (Lukas aus Siegen)

„Eine Reise durch Geschichte, Natur und Gesellschaft“ (Marius Tim aus Freiburg im Breisgau)
 
„Lebhaft, lustig, Liebe, Freunde, Entwicklung“ (Sabine aus Hanau)
 
„Aufregend, eindrucksvoll, neu, unerwartet, lustig“ (Sarah aus Frankenberg/Eder)
 
„Spannend, lustig, dunkel, anders, kohuke“ (kohuke - estnische Süssigkeit) (Severin aus München)
 
„Die beste Zeit meines Lebens“ (Simon aus Giessen)
Tallinn Foto: Colourbox.de Mein Grund, nach Tallinn zu gehen:

„Ich habe immer gedacht, dass ich so ein tolles Leben hier habe, dass es für mich die richtige Entscheidung war, nach Tallinn zu gehen, und dass ich sehr glücklich hier bin.“ (Gunda aus Bielefeld)
 
„Um das schöne Nordeuropa zu erkunden!“ (Svenja)
 
„Überrasche deine Freunde & Familie damit, dass du freiwillig in die kalte Ecke von Europa ziehst, erlebe eine digitale Gesellschaft und genieße eine wunderbare Zeit in einer schönen Stadt“ (Michael aus München)
 
„Super Atmosphäre und wunderbare Leute“ (Moritz aus Ulm)
 
„Tallinn ist einzigartig – es gibt keine Stadt in der Welt mit dieser Architektur, Geschichte, diesen Möglichkeiten, verrückten Leuten, coolen Bars, köstlichen Pfannkuchen“ (Sabine aus Hanau)
 
„Weil Estland, besonders Tallinn, total unterschätzt ist und weil die meisten Leute zu wenig über das Baltikum wissen“ (Lisa Marie)

Erasmus Studierende Foto: Nusaeb Nur Alam / ESN Tallinn Meine drei häufigsten Gedanken in Estland:

„Warum regnet es schon wieder? Gibt es Wintersonne in Estland? Die Zeit fliegt!“ (Janik)
 
„Es ist nicht so anders als in Deutschland; ich bin froh, dass ich entschieden habe mein Erasmus in Tallinn zu machen; ich werde die Erfahrungen in Tallinn nie vergessen“ (Lisa Marie)
 
„Schön, gemütlich, Liebe“ (Lutz aus Karlsruhe)
 
„Wie kann ich länger bleiben? Warum gibt es so viele Deutsche hier? Warum ist Estnisch so schwer?“ (Michael aus München)
 
„Wie lange muss man üben um richtig „j“ in Ehitajate tee auszusprechen? Wer hatte die Idee alles mit kalter oder warmer Sauce und alles mit Kartoffeln oder Reis zu servieren? Wie kalt wird es, wenn es richtig Winter wird?“ (Severin aus München)
 
„Was stimmt nicht mit dieser Uni, uns so viel Arbeit zu geben? Ich brauche eine Siesta!“ (Simon aus Giessen)

Mein unvergesslicher Moment in diesem Semester:

„Als ich realisiert habe, wie schnell Freundschaften entstehen können und eine neue Stadt zum Zuhause wird“ (Lisa Marie)

Wir danken dem Erasmus Student Network (ESN) Tallinn für die Nutzung des ESN Tallinn Student Diary Autumn 2017.

 
 

Infobox

  • Über 3 Mio. Menschen haben an Erasmus+ teilgenommen.
  • Die Zahlen steigen: 2009/10 kamen 767 und 2016/17 schon 1.971 junge Menschen nach Estland.
  • Aus Estland haben über 10.000 junge Menschen am Programm teilgenommen.
  • Populärste Zielländer für estnische Studierende sind Deutschland, Finnland, Spanien.
  • Die Deutschen bilden die größte Anzahl der Erasmus+ Studierenden in Estland (von 2014–2018 kamen 1.637 Deutsche hierher).
  • 93% der ehemaligen Erasmus+ Studierenden sagen, dass sie die anderen Kulturen mehr Wert schätzen.
  • 33% der ehemaligen Erasmus Studierenden haben eine/n Partner/Partnerin aus einem anderen Land gewählt.
Quellen: SA Archimedes , Erasmus+

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