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FLIPAS. Labor für urbane Kulturen © FLIPAS

FLIPAS in Frankfurt

Das Labor für urbane Kulturen, FLIPAS 2021, bildet den Rahmen für die Entwicklung von zwei größeren deutsch-spanischen Künstlerprojekten, die 2021 und 2022 erarbeitet und ihren Höhepunkt bei der Frankfurter Buchmesse 2022 anlässlich der Wahl Spaniens als Ehrengast der Messe haben wird.


Ziel des Projekts

Eines der Ziele von FLIPAS ist die Zusammenarbeit und der Austausch von künstlerischen Ausdrucksformen aus verschiedenen Ländern, um diese zu fördern und hervorzuheben. FLIPAS als Labor für urbane Kulturen bildet den idealen Ort, um unterschiedliche Ausdrucksformen und die Zusammenarbeit zwischen der spanischen und der deutschen Kultur zu fördern.
Das Goethe-Institut Madrid und Acción Cultural Española AC/E arbeiten zusammen, um gemeinsam mit zahlreichen lokalen Akteuren zwei Projekte zu entwickeln, die sich durch die folgenden Eckpunkte auszeichnen:

- Sie werden auf der Grundlage eines gemeinsamen Arbeits- und Forschungsprozesses zwischen deutschen und spanischen Künstler*innen entstehen, die einen ersten Austausch bereits im Rahmen von FLIPAS 2021 hatten
- Bei beiden Projekten wird zusätzlich zu dem live zu präsentierenden Stück eine visuelle Arbeit geschaffen, die bestehen bleibt
- Die Projekte werden in einem Arbeitsprozess geschaffen, der Residenzaufenthalte in beiden Länder beinhaltet 


Künstler*innen

Robozee + Rayboom © Flying Steps

Die beiden Tänzer und Choreographen (Urban Dance) Christian Zacharas „Robozee“ und Rymon Zacharei „Rayboom“ beteiligt, die Teil des Vereins POTTPORUS sind. Sie werden mit lokalen spanischen Tänzer*innen, Musiker*innen und Wandmaler*innen zusammenarbeiten.  

Fatima Moumouni © Fabian Stürtz

Fatima Moumouni (Spoken-Word-Poetin, Rap) ist eingeladen, Texte zu erstellen, die von einem Ort in Madrid (Ort, Viertel, etc.) inspiriert sind. Sie wird mit spanischen Grafiker*innen, Künstler*innen und Musiker*innen die Produktion einer gemeinsamen Arbeit entwickeln.

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