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Über uns
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern den Kulturaustausch, Bildung und gesellschaftliche Diskurse im internationalen Kontext und unterstützen das Lehren und Lernen der deutschen Sprache.
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© Goethe-Institut Der Regisseur Andreas Kleinert spricht über Lieber Thomas, seine Hommage an den Schriftsteller Thomas Brasch, eines der größten Talente der deutschen Literatur der Nachkriegszeit.
Goethe-Institut Der Regisseur Leo Khasin thematisiert in seiner unorthodoxen und prägnanten Komödie Das Unwort den Antisemitismus an deutschen Schulen.
Goethe-Institut Barcelona Die französisch-deutsche Filmregisseurin Emily Atef spricht über ihren Romy Schneider - Film 3 Tage in Quiberon und über die Rolle der Frauen in der Filmindustrie.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Die Geschichte des Widerstandes gegen die Errichtung einer nuklearen Wiederaufbereitungsanlage.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Der Filmregisseur Wolfgang Fischer spricht bei der Eröffnung der Deutschen Filmwochen über die Schwierigkeiten beim Dreh auf offener See und die daraus resultierende Authentizität seines Films Styx.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Rosa von Praunheim ist seit den 70er Jahren einer der bekanntesten deutschen Filmemacher. Mit seinen Filmen half er, die Homosexuellenbewegung in Deutschland zu starten.
Foto: Robert Esteban | © Goethe-Institut Barcelona Das Festival Wallay! zeigt die Vielfalt und Kreativität des afrikanischen Kontinents anhand seiner Filmproduktionen. Der Film Supa Modo, von Likarion Wainaina, behandelt das heikle Thema der Kinder mit unheilbaren Krankheiten.
© Goethe-Institut Barcelona Wenige Romane komprimieren auf solch intensive und verstörende Art die Wunden der deutschen Gesellschaft nach dem 1. Weltkrieg und den „Asphaltdschungel“ der großen Stadt wie Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin.
Wir begeben uns in den düstersten Winkel des Internets: die digitale Säuberung. Zum ersten Mal entdecken wir die Welt der sogenannten „content moderators“.
CineMigrante ist eine gemeinnützige Initiative, die mittels des Kinos einen kinematografischen Raum zugunsten der Verbreitung, Sensibilität und des Dialogs über Migrationsfragen generiert und damit über die Menschenrechte aller aufklärt.
Adriana Altaras, geboren 1960 in Zagreb, Tochter jüdischer Eltern, hat in Deutschland als Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Karriere gemacht. Im Film Titos Brille sucht sie nun nach ihren Wurzeln.
Bei der 5. Ausgabe der Deutschen Filmwochen Barcelona präsentierten die Regisseurin Maria Schrader und der Drehbuchautor Jan Schomburg ihren neuen Film: “Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika”.
Foto: Goethe–Institut Hanna Schygulla gilt als eine der renommiertesten deutschen Schauspielerinnen. Sie hat mit den besten Regisseuren Europas R. W. Fassbinder und Marco Ferreri zusammengearbeitet.
©Goethe-Institut Die Filmregisseurin Helke Sander schildert ihre ausdauernde Suche nach Antworten bei der Erforschung der Massenvergewaltigungen im Nachkriegsdeutschland.
In dem Film von Margarethe von Trotta erfahren wir, wie die jüdische Philosophin das Konzept der „Banalität des Bösen“ entwickelte.
In einem außergewöhnlichen Austauschprojekt trafen sich deutsche und spanische Jugendliche und realisierten gemeinsam Kurzfilme zum Thema "Generation Krise".