Konzert mit anschließendem Gespräch von Ryoko Aoki mit der Flötistin Camilla Hoitenga und dem Komponisten Juha T. Koskinen die musikalische Welt des Juha T. Koskinen

 Camilla Hoitenga © Sonja Dirscherl Drunken Queen/ Juha T. Koskinen ©Pekka Lehtonen/ Ryoko Aoki ©Tadayuki Minamoto

So, 10.12.2023

17:00 Uhr

Goethe-Institut Tokyo, Saal

 

            Kartenvorverkauf  (PEATIX)

Der in Berlin lebende finnische Komponist Juha T. Koskinen und die in Köln lebende amerikanische Flötistin Camilla Hoitenga treffen in Tokyo mit Ryoko Aoki zusammen, die den Noh-Gesang mit zeitgenössischer Musik verschmolzen hat. Nach einem Konzert von Hoitenga und Aoki folgt ein Gespräch der beiden mit dem Komponisten.

Nachdem Koskinen wiederholt Japan besucht hat, wurde er 2016  zum Gastprofessor für Komposition an der Aichi University of the Arts ernannt. Für Koskinen ist die japanische Kultur eine wichtige Inspirationsquelle, auf deren Grundlage er zahlreiche Stücke für japanische Instrumente komponiert hat.

Die seit 2011 bestehende Zusammenarbeit zwischen Koskinen und Aoki findet nun in dem gemeinsamen Vorhaben einen vorläufigen Höhepunkt, für Aoki eine Kammeroper "Nonomiya" auf der Grundlage des gleichnamigen Noh-Stückes komponieren zu wollen. Als Auftakt für dieses Projekt wird dieses Konzert mit Kompositionen von Koskinen durchgeführt. 

Programm
Federico Gardella (1979-) "Voice of Wind" for Noh voice and bass flute (2011)
Valerio Sannicandro (1971-) "trois chants Noh" for Noh voice and flutes (2011)
Juha T. Koskinen (1972-) "In lucida umbra" for flute (2023・World Premiere)
Juha T. Koskinen (1972-) "WAYFARING MOON" for Noh voice and flute (2011)
From Noh "Yugao", Noh dance with flute (arranged by Juha T. Koskinen)

Künstlergespräch mit Ryoko Aoki, Camilla Hoitenga und Juha T. Koskinen

 

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