Eine Eventreihe, die Kunstschaffende, Kreative und Personen aus dem Bildungssektor zusammenbringt. Inspiriert ist Year of Climate Care von den globalen Umweltbewegungen und der Debatte über den Klimawandel sowie seine Auswirkungen auf die Gemeinschaft. Den konzeptionellen Hintergrund bilden die Themen der Initiative Neues Europäisches Bauhaus.
„Wir sind auf alles programmiert, und was du willst, wird ausgeführt“ – Arno Raffeiner nimmt das 50-jährige Jubiläum der Band Kraftwerk zum Anlass für einen Blick auf die Pioniere der elektronischen Popmusik, ihre Einordnung bis heute und ihre Wirkung weit über Deutschland hinaus.
Sprechstunde – die Sprachkolumne Die Mischung macht‘s – Sprachkontakt und Sprachwandel
Sprachen sind lebendig. Das merkt man schon daran, dass immer wieder Wörter und Wendungen aus einer Sprache in eine andere übernommen werden – meist als Bereicherung der Ausdrucksmöglichkeiten.
Wie steht es um die Gleichstellung von Männern und Frauen in Deutschland? Ein Gespräch mit dem Autor Nils Pickert über die Befreiung von Genderklischees, geschlechtergerechte Sprache und das „Wickelvolontariat“.
Populäre Apps verwenden die Daten ihrer Nutzer*innen häufig anders, als diese es sich wünschen. Doch es gibt Alternativen. Digitalexperte Markus Beckedahl hat Tipps.
Petitionen unterschreiben, Schwimmbadeintritt reservieren, Homeschooling: Viele Alltagsdinge funktionieren heute digital. Jene, die keinen Zugang zum Internet oder nur geringe digitale Kompetenzen haben, könnten dadurch ins gesellschaftliche Abseits gedrängt werden.
Schriftsteller, DJ, Musiker – Thomas Meinecke ist ein vielseitiger Künstler. Er sampelt, zitiert und dekonstruiert: Rollenbilder ebenso wie den Autorenbegriff.
Wie sehr werden Geschlechterklischees in der Kinder- und Jugendliteratur bedient? Die Literaturexpertin Marlene Zöhrer meint, die Szene sei noch nie so divers und liberal gewesen wie heute.
Foto (Zuschnitt): picture alliance/ullstein bild
Krimi-Autorinnen Klein gemacht
Obwohl Krimiautorinnen in den Verkaufszahlen ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen, offenbart sich bei den Rezensionen ein anderes Bild: Hier finden vor allem Bücher von Männern Erwähnung. Woran liegt das?