Zwei Kriegsjahre, zwei Generäle und ein zersetztes Land mit 12 Millionen Flüchtlingen. Dürre, Überschwemmungen, genderbasierte Gewaltverbrechen und zig-tausende von Toten. Soweit die Bilanz. Aus humanitärer und menschenrechtsbasierter Sichtweise weist der Sudan alle existierenden Krisen- und Kriegsmerkmale auf. Der Gewalt und der Sprachlosigkeit setzt das Goethe-Institut Sudan den Dialog und die Gemeinschaft entgegen und lädt am 15./16. und 17.04.2025 ein zu den Filmtagen Sudan in Kairo.