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    Über uns

    Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit.

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Urban Subcultures @Anno Dittmer

Urban Subcultures

Welchen Einfluss haben Subkulturen auf die Entwicklung von Städten? Unser Dossier begleitet die gleichnamige Veranstaltungsreihe und betrachtet Subkulturen im urbanen Raum in Deutschland und Australien.

John Murrays exzentrisches Emu-Wandgemälde neben der Tankstelle in Lightning Ridge. © Gina Robilliard

Installationen im Outback
Buschlegenden und Wandmalerei – Kunst im regionalen Australien

Die Konstruktion von kultureller Identität durch Kunst lebt in ländlichen Gemeinden in ganz Australien wieder auf. Die Einwohner tun sich zusammen, um Kunstwerke zu schaffen, die die charakteristischen Aspekte des australischen Landlebens in Form großflächiger Outdoor-Installationen an Getreidespeichern, Wassertürmen, leeren Wänden und sogar an Highways feiern.

Bush Doof. © Shaan R. Ali Photography / www.shaanrali.com

Bush Doofs
Wenn der Busch bebt

Man schließe die Augen und stelle sich vor, wie feiner, roter Staub aufsteigt und eine pulsierende Menge in Nebel einhüllt, die rhythmisch zu ätherischer elektronischer Musik auf den Boden stampft. Die Menschen tanzen auf einer Lichtung mitten im malerischen australischen Busch, umgeben von roter Erde, Hügeln und Eukalyptusbäumen.

Ballerina von Lister. © Ramona Bialowons

Street-Art in Sydneys Inner West
Kunst aus der Dose

Sydney und Street-Art gehen Hand in Hand. Bunte, große Wandgemälde verleihen besonders Sydneys Inner West seinen eigenen Charme. Unsere Praktikantin Ramona hat sich einer Street Art-Tour angeschlossen und weiß jetzt, an welchen Orten die besten Werke der Künstler zu finden sind.

Über den Wolken, Klunkerkranich hat eine urbane Oase über den Neuköllner Arkaden geschaffen. © Felix Dupuy

Nachtleben Sydney & Berlin
Nachtlandschaften: Zwei Welten

Bei einem Vergleich des Nachtlebens von Sydney und Berlin wird deutlich, dass die jeweiligen nächtlichen Geschäftswelten von zwei extrem unterschiedlichen philosophischen und politischen Umgangsweisen mit Jugend, Kreativität und Selbstausdruck geprägt werden.

Die Street Art Künstlerin Mandy Schöne-Salter vor ihrem Werk ‘Imagine‘ (2015), das im Rahmen des Avalon Art Carnival 2015 entstand. Es zeigt die Fantasiewelten, die Kinder während des Spielens entdecken. © Mandy Schöne-Salter

Street Artist Mandy Schöne-Salter
„Es gibt kein Richtig oder Falsch in der Kunst“

Die deutsch-australische Straßenkünstlerin Mandy Schöne-Salter ist eine von wenigen Frauen in der Straßenkunst. Neben ihrer Liebe zur Fotografie, bringt sie seit etwa fünf Jahren Kunst an die Wände. Ein Porträt.

Hall of Fame, Mauerpark – Verschiedene Künstler Foto (Ausschnitt): © Karo Krämer

Graffiti und Streetart
Berlin Not for Sale

Bunte Schriftzeichen an Hochhäusern, riesige, aus Protest schwarz übermalte Figuren, Werbung mit Wandbildern – Graffiti in Berlin hat viele Gesichter. Goethe.de lädt zu einem besonderen Stadtspaziergang ein. 

Truth Corroded in Adelaide © Michael Lüders

Australischer Untergrund Metal
Die Dunkle Seite Australiens?

Der Metal Untergrund in Australien – existiert er? Wer gehört dazu und was zeichnet ihn aus? Wie bedeutend ist der Untergrund für den australischen Metal? Mitglieder der Szene geben einen Einblick.

Natascha Stellmach, Agent Provocateur: Hannah trägt Varookamcsalt (2012) Foto (Ausschnitt): © Natascha Stellmach, Galerie Wagner + Partner

Tattoo-Kunst in Deutschland
Die große Freiheit auf der Haut

Lange war eine Tätowierung ein Stigma, heute ist sie Ausdruck von Individualität und modisches Accessoire. In Deutschland ist in den letzten Jahren eine vielfältige Tattoo-Szene entstanden und auch die Kunstwelt legt ihre Berührungsängste ab. 

Barbierstube Benicky & Sons in Sydney. © Gina Robilliard

Barbierstuben
Die Gestaltung des modernen Gentlemans

Mit bestem Service und dem Charme vergangener Zeiten bietet die moderne Barbierstube Männern eine Auszeit vom Druck des hektischen Stadtlebens und führt dabei gleichzeitig eine maskuline Tradition fort, die auf der ganzen Welt hohe kulturelle Bedeutung genießt.

Rhys Gordon beim Tattoo-Stechen © Emma Salmon

Tattoo-Kunst in Australien
Wenn Kunst unter die Haut geht

Körperkulte haben in Australien eine lange Tradition. Bereits im 19. Jahrhundert tätowierten sich Sträflinge auf der damaligen Gefangeneninsel Tasmanien. Im Laufe der Zeit haben sich nicht nur Methoden, sondern auch Klientel und Motive grundlegend verändert.

Adam Kassar alias Dear Bobby © Gino Nalini Photography

Boylesque
Dieser bezaubernde Mann

Burlesque war seit jeher dazu da, soziale Grenzen und festgefahrene Vorstellungen zu überwinden, die unseren Alltag prägen. Heute gehört dazu unter anderem, unser Verständnis davon zu hinterfragen, was es im modernen Australien bedeutet, ein Mann zu sein.

Ein Sprayer in der Hosier Lane in Melbourne © Christine Haas

Street Art Melbourne
Die Stadt als Galerie

Melbourne ist einer der vielfältigsten Street Art-Schauplätze der Welt. Riesige Graffitis und detailreiche Paste-ups prägen das Stadtbild. Ein visueller Spaziergang.

Cosplay-Darstellerin Vanessa Retief © Wesley Nel

Sydney Cosplay
Zwischen Fantasie und Realität

Cosplay-Darsteller imitieren Aussehen und Charakter von japanischen Anime-Helden. Das Kostümspiel hat auch in Sydney seine Nische gefunden.

Gudrun Gut © Gudrun Gut | Malte Ludwigs

Gudrun Gut
Ein Künstler ist nicht nur ein Künstler

Gudrun Gut ist eine Frau, die unaffektiert daher kommt. Seit über dreißig Jahren ist sie aus der Berliner Musikszene nicht wegzudenken. Im Gespräch redet sie offen über ihre kreativen Prozesse, die vielseitigen Aspekte ihrer Profession und die Rolle von Frauen in der Musikbranche.

Sven Marquardt © Ole Westermann

Sven Marquardt
Ich habe immer schon polarisiert

In jeder Stadt gibt es bekannte Persönlichkeiten, die man als kulturelle Ikonen bezeichnen könnte. Für Berlin trifft dies auf den stadtbekannten, exzentrischen Fotografen Sven Marquardt zu.

Born to be wild Foto (Ausschnitt): © Jonas Lindstroem

1980er-Jahre
Ein wildes Jahrzehnt meldet sich zurück

Oversize-Mäntel, Glitzerbroschen, Minirock und Gürteltasche – die Achtzigerjahre sind wieder da. Zumindest einige Schlüsselelemente zeigen sich wieder auf Laufstegen und vor allem auf deutschen Großstadt-Bürgersteigen.

Dr. Motte © Marie Staggat

Die Loveparade
Und dann haben wir es einfach gemacht

Dr. Motte wurde in Berlin Spandau als Matthias Roeingh geboren. In den frühen 1980ern war er Mitglied unterschiedlicher Bands mit ausgefallenen Namen wie Deutsch-Polnische Aggression (DPA). Während dieser Zeit war er Co-Autor des Buches Geniale Dilletanten.
 

Robert Henke © Andreas Gockel

Monolake
Ein starker Drang aus dem tiefsten Inneren

Monolake – mit richtigem Namen Robert Henke – ist eine der Schlüsselfiguren der zeitgenössischen elektronischen Clubmusik in Berlin. Als einer der Hauptentwickler der erfolgreichen Musiksoftware Ableton Live hat er die Performancepraxis elektronischer Musik weltweit mit revolutioniert.

Diedrich Diederichsen auf der re:publica 2013 Foto (Ausschnitt): Tony Sojka/re:publica 2013 (flickr) CC BY-SA 2.0

Geniale Dilletanten
Als das Nichtkönnen produktiv wurde

Das Phänomen Geniale Dilletanten: Poptheoretiker Diedrich Diederichsen im Interview über Dilettantismus und Selbstorganisation in der westdeutschen Subkultur der Achtzigerjahre.

Automat © Martin Walz

AUTOMAT
Wir üben nicht, wir nehmen auf

Jochen Arbeit spricht im Interview mit Jochen Gutsch über sein neues, instrumentales Dub-Rock Trio Automat, sowie die Berliner Subkultur der 1980er Jahre.

Hauschka © Mareike Foecking

Hauschka
Die Nähe zwischen Musik und Kunst

Der deutsche Künstler Hauschka tourt zum ersten Mal durch Australien. Im Interview spricht er über seinen besonderen musikalischen Stil, der elektronische und klassische Einflüsse miteinander vereint.

Antenna Festival © Antenna Festival

Berlinale & Antenna
Es gibt kein Rezept

Der deutsche Filmexperte Wieland Speck spricht im Interview mit Jochen Gutsch über die Berlinale, das Antenna Festival, Geniale Dilletanten und Marlene Dietrich.

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