Zwischen Kongo und Elbe

ogo-congo-elbe © Goethe-Institut Kamerun

„Zwischen Kongo und Elbe – Ein Dialog zwischen Flüssen“ ist ein Künstlerresidenzprogramm, das aus der Städtepartnerschaft zwischen Dresden (Deutschland) und Brazzaville (Republik Kongo) hervorgegangen ist.
Es hat zum Ziel, einen Raum der Begegnung und des Austauschs zwischen den Kunstszenen beider Städte zu schaffen und dabei die gegenseitige Entdeckung, den Ideenaustausch und die Vernetzung der Künstler zu fördern.
Das Programm wird gemeinsam von den Stadtverwaltungen Dresdens und Brazzavilles in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut, dem Institut français, dem Zentralwerk Dresden e.V. und den Ateliers Sahm in Brazzaville getragen und bietet jedes Jahr einem Künstler oder einer Künstlerin aus Brazzaville ein Reisestipendium und einen Aufenthalt in Dresden. Ebenso erhält ein Künstler aus Dresden ein Stipendium und einen Aufenthalt in Brazzaville.
Dresden ist ein Symbol für Kultur und Geschichte und bekannt für seine Museen, seine klassische Architektur und seinen Fluss, die Elbe. Brazzaville, durchzogen vom Kongo, ist ein lebendiges Zentrum für zeitgenössisches Schaffen. Diese beiden Flüsse miteinander in Dialog zu bringen bedeutet, zwei Regionen und zwei künstlerische Traditionen in einem Prozess der Öffnung und gemeinsamen Schöpfung in Resonanz zu bringen.
 

Folgen Sie uns