Für diese ganz besondere Vernissage erhielten etwa 20 kamerunische Künstlerinnen und Künstler den Auftrag, ein neues Kunstwerk zu schaffen oder eines aus ihrem Bestand auszuwählen, das ihrer Meinung nach am treffendsten das Verhältnis zwischen dem Goethe-Institut und dem Land Kamerun beschreibt. Sie sollten sich außerdem ein Wort auf Französisch, Englisch oder einer Nationalsprache überlegen, um diese Beziehung nach eigenem Ermessen zu charakterisieren. Aus all diesen Wörtern entstand eine „Wörterwand“, die die Eindrücke der Beteiligten prägnant und bildhaft schildert. Kuratiert wird die Ausstellung von Constant Amougui, der trotz seines jungen Alters auf viele Erfolge zurückblicken kann. Die Ausstellung ist einen Monat für die Besucher zugänglich.
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