Utopien im Wald
Künstlerresidenz in Chocó

  • Utopías en la selva 1 Foto: Andrés Vélez
  • Utopías en la selva 2 Foto: Andrés Vélez
  • Utopías en la selva 3 Foto: Andrés Vélez
  • Utopías en la selva 4 Foto: Andrés Vélez
  • Utopías en la selva 5 Foto: Andrés Vélez
  • Utopías en la selva 6 Foto: Andrés Vélez
  • Utopías en la selva 7 Foto: Andrés Vélez

Die Künstlerresidenz "Utopien im Wald" lädt Kunstschaffende in das Departamento del Chocó ein und bietet die Möglichkeit zur intensiven Beschäftigung mit der Region und ihrer Bevölkerung. Sie ist Teil des Programms „Intercambios Sur-Sur“ (Süd-Süd-Austausch) der kolumbianischen Stiftung Más Arte Más Acción.

„Utopien im Wald“ ermöglicht Residentinnen und Residenten die künstlerische Tätigkeit im Departamento del Chocó in Kolumbien sowie in den nahegelegenen Städten Cali, Medellín und Bogotá.

Jährlich werden zwei Residenzplätze vergeben. Einen davon vergibt das Goethe-Institut Kolumbien. Über die zweite entscheiden die Stiftung Más Arte Más Acción (MAMA) und das Goethe-Institut nach einem Nominierungsverfahren durch Experten oder eine öffentliche Ausschreibung. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Künstlerinnen und Künstler die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder in Deutschland leben sowie ein begründetes Interesse an einem Aufenthalt in Chocó haben.
 
Wer an einer Residenz teilnimmt, verpflichtet sich zu einem Beitrag zum Jahrbuch der MAMA-Stiftung oder einer künstlerischen Produktion. Beispiele sind die Installation „5qm“ von Peter Ruehle und die Videoarbeit von Lia Rodrigues.

Die Residentinnen und Residenten