KunstRaumGoethe

KunstraumGoethe

KunstRaumGoethe ist eine Veranstaltungsreihe des Goethe-Instituts Zypern, die 2020 begonnen hat. Sie besteht aus Ausstellungen mit zeitgenössischen Künstler:innen und Kurator:innen, die auf unterschiedliche Weise mit Deutschland und Zypern verbunden sind und/oder sich in ihrer Arbeit damit auseinandersetzen.

Ausstellung 2022

Found and Lost

In seiner dritten Ausgabe präsentierte KunstRaumGoethe die Ausstellung „Found and Lost“. Die teilnehmenden Künstler waren Phung-Tien Phan aus Deutschland und Marina Xenofontos aus Zypern.

Für diese Ausstellung hat das Goethe-Institut Zypern den Kurator Lorenzo Graf aus Deutschland eingeladen, der diesen Ausstellungsvorschlag und das Konzept nach einer Forschungsreise nach Zypern im November 2021 erarbeitet hat. Die Ausstellung „Found and Lost“ bestand aus bestehenden und neu produzierten Skulpturen, Installationen und Videoarbeiten. 

Eine grafische Darstellung des Titels „Found and Lost“ in grauen und weißen Farben, die auf der linken Seite des Bildes platziert ist. Die obere Hälfte des Bildes hat einen weißen Hintergrund und die untere einen grauen Hintergrund. Über dem Wort „Found“ sehen wir in kleineren orangen und grauen Großbuchstaben das Wort KunstRaumGoethe. © Goethe-Institut Zypern © Goethe-Institut Zypern

Biographien

Dagmar I. Glausnitzer-Smith & Marion Jungeblut – Ausstellung

Interlaced – Verflochten zwischen Schichten

Wie unzählige Schuppen unsichtbar auf der Haut des menschlichen Körpers, werden die Arbeiten von Marion Jungeblut und Dagmar Glausnitzer-Smith in der Ausstellung Interlaced – Verflochten zwischen Schichten in einen Zusammenhang gebracht der Bekanntes, Abstraktes und Fremdes gegenüberstellt. 

Das Bild zeigt Schichten von roter Farbe vor schwarzem Hintergrund, die ineinander fließen und Harmonie ausstrahlen. Foto (Detail): © Dagmar Glausnitzer Foto (Detail): © Dagmar Glausnitzer

Stelios Kallinikou – Ausstellung

acrobat above the dome

Stelios Kallinikou präsentiert Bildsequenzen, die in verschachtelte Dialoge münden, während er die Verbindung zwischen den narrativen Grenzen der Fotografie und des Bewusstseins erforscht.

Eine schwarze männliche Bronzestatue macht einen Handstand vor einem gelben Hintergrund. © Stelios Kallinikou © Stelios Kallinikou

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