Belletristik | Roman
Üksilduse lõpp
Benedict Wells
© Rahva Raamat
© Diogenes
Die Geschwister Jules, Liz und Marty haben ihre Eltern bei einem Autounfall verloren, als der Jüngste, der Ich-Erzähler Jules, zehn Jahre alt war. Als Erwachsene kämpfen sie immer noch sehr mit der Vergangenheit, obwohl sie glauben, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben: Liz stürzt sich in Drogen- und Sexabenteuer, Marty flüchtet sich in die Computerwelt und Jules ist ein melancholischer Außenseiter. Seine Mitschülerin von früher wird ihm zur Weggefährtin. Mit Alva verbindet ihn mehr als nur die Liebe zur Musik und zur Literatur.