Das Goethe-Institut engagiert sich im Jemen seit Jahren durch eine Kooperation mit dem Deutschen Haus Sana’a in den Bereichen Kulturaustausch und Spracharbeit. Neu seit 2020 ist darüber hinaus ein Projekt zur Unterstützung der Zivilgesellschaft: Mit „Kulturnetzwerke Jemen“ widmet sich das Goethe-Institut der Kunst- und Kulturszene im Jemen und fördert mit Unterstützung des Auswärtigen Amts Projekte, die Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.
Wir freuen uns, die erste Phase von Mirath:Music, einer regional tourenden Sound-Ausstellung zum Thema kulturelles Erbe Musik in Nord- und Nordost Afrika und Westasien zu beginnen. Für weitere Informationen klicken Sie hier!
Aufgrund der aktuellen Situation und unserer Sorge um Ihre Sicherheit und Gesundheit sowie um unsere MitarbeiterInnen möchten wir Sie darüber informieren, dass wir beschlossen haben, unser Institut bis auf weiteres zu schließen.
In einer einspurigen Straße in Jabal Amman gibt es eine blaue Tür, die nach oben zu einem kleinen Garten mit einem Zitronenbaum führt, der zu Takween gehört - einem von Ammans verborgenen Design Juwelen.
Vor ein paar Wochen wurde im Libanon erstmals eine Infektion mit COVID-19 nachgewiesen. Als die Zahl der Fälle stieg, entschied die Regierung öffentliche Orte zu sperren und empfahl Unternehmen, ihre Tätigkeiten ins Homeoffice zu verlegen. Auch ich arbeitete nun zuhause.
Ein schwarzes Paillettenkleid vor einem dunklen Hintergrund. Ein westlicher Tanz, ein „orientalischer“ – was immer das ist? Die Tänzerin bleibt unsichtbar. Aus einem langgezogenen „Aaaah“ glaubt man den Beginn eines Gebetsrufs zu hören, doch unvermittelt wechselt der Ton
Beginnend mit dem neuen Schuljahr in Jordanien nehmen zwei Schulen aus Amman im Rahmen eines mehrmonatigen digitalen Pilotprojektes Kontakt mit der Dannewerk- und der Domschule in der Stadt Schleswig in Schleswig-Holstein, dem nördlichsten Bundesland Deutschlands, auf.
Das Goethe-Institut und die jordanische National Galerie laden Kulturschaffende und kreative Köpfe aus unterschiedlichen Disziplinen (Kunst, Wissenschaft, Technologie usw.) ein, sich für das Programm “Laboratory of the Future” zu bewerben.