Performance, Installation „a three-way dialogue“ Teil 2

a three-way dialogue Design: Jina Eom

So, 3. September 2017
13:30 - 15:00 Uhr

Shinheung Markt / Art Space One, Haebangchon, Goethe-Institut Seoul

Namsan-Cluster der Seoul Biennale of Architecture and Urbanism 2017

Till Wolfer vom Architektenkollektiv N55 aus Hamburg, die Performance-Künstler Greta Granderath (Deutschland), Jane Yoo (Korea) und Sujit Mallik (Indien) und die Seouler Fahrrad-Community Bike Party Seoul kommen am 3. September 2017 zusammen, um temporäre Mikro-Communitys auf privaten und öffentlichen Plätzen der Stadt Seoul zu kreieren. Dabei werden die drei Künstler in interaktiven und digitalen Performances in den Dialog mit dem Publikum treten. Örtlich und zeitlich begrenzt werden sie durch die Struktur der Örtlichkeit, der aufblasbaren Installation Co- von Till Wolfer / N55.
 
Die erste Performance wird von 13:30 bis 15:00 Uhr im Shinheung Markt im Seouler Stadtteil Haebangchon stattfinden. Von dort aus wird sich die Kolonne zum Goethe-Institut bewegen, um dort ab 15:30 Uhr ihr temporäres Lager aufzuschlagen. Weiter geht es um 17:00 Uhr über die Straßen von Seoul zum Dongdaemun Design Plaza, um schließlich um 19:30 Uhr zum Markt zurückzukehren.
 
Die Veranstaltung ist Teil 2 des dreiteiligen Projekts a three-way dialogue, das von der Künstlerin InYoung Yeo kuratiert wird. Teil 1 ist eine Ausstellung, die vom 1. September bis 19. November 2017 im Space One, Dongdaemun Design Plaza und Seun Sangga Plaza zu sehen ist. Der dritte Teil in Form einer Podiumsdiskussion findet am 4. September im Veranstaltungssaal des Goethe-Instituts statt. Das detaillierte Programm können Sie hier herunterladen:
Die Seoul Biennale of Architecture and Urbanism 2017 findet vom 2. September bis 5. November 2017 statt. Der Namsan-Cluster ist Teil des offiziellen Rahmenprogramms der Eröffnungswoche der Biennale und wird in Kooperation mit dem Namsan Arts Center und Space One durchgeführt. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Seoul, der Seoul Design Foundation, der IPCA Foundation, der UTSHA Foundation for Contemporary Art und dem Bezirk Yongsan-gu der Stadt Seoul.

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