Festival für Neue Musik ARENA
In ihrem explosiven Programm
Sonus ex machina lässt die in Deutschland lebende japanische Organistin
Mari Fukumoto Orgelpfeifen mit einer Reihe an verschiedenen Orten platzierten Lautsprechern zusammenklingen. Auf die grandiose Orgel antwortet die österreichische Musikerin
Isabel Ettenauer mit Variationen zum Thema Toy-Piano: eigens für dieses selten gehörte Musikinstrument geschriebenen Kompositionen. Die Vorstellung wird durch vokale und theatralische sowie elektronische Elemente ergänzt.
Sonus ex machina. The Joy of Toy ist am 30. Oktober im Rahmen des Festivals für Neue Musik ARENA in der Anglikanischen Kirche zu sehen und zu hören.
Die in Japan geborene und in Hamburg lebende Organistin
Mari Fukumoto hat mit Auszeichnung die Universität der Künste in Tokio und die Hochschule für Musik und Theater in Hamburg absolviert. Sie studierte Orgel, Alte Musik und Improvisation, hat sich als Preisgewinnerin an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen. Mari Fukumoto spielt die Alte Musik, vor allem deutsche Barockmusik und Musik der Romantik, sowie Stücke zeitgenössischer Komponisten und Improvisationen.
Isabel Ettenauer ist eine österreichische Pianistin und Spielzeugklaviervirtuose, deren Interesse auf der Wiedergabe zeitgenössischer Musik liegt. Seit Beginn ihrer Karriere war Isabell regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals in Europa, den USA und Asien.
In Zusammenarbeit mit dem Festival für Neue Musik ARENA.
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