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HUB Residency© HUB Make Lab

HUB Residenz

Du bist ein*e Künstler*in und interessierst dich für kreative Unternehmen? Oder bist du Kunsthandwerker*in und möchtest mit neuen Materialien und Methoden experimentieren?

Dann bewirb dich bei uns für eine einmonatige Künstlerresidenz in der pulsierenden Metropole von Manila und bekomme die Gelegenheit mit lokalen Unternehmen der Kreativwirtschaft zusammenzuarbeiten und Neues zu kreieren. 

Presentation

HUB Make Lab X Goethe Residency Presentation will showcase the coming together of Eliz Ting and Sophia Guggenberger. During the period of one month this November, a space at the HUB Make Lab in Escolta was occupied and gradually filled with experiments and conversations on the topic of crafting with water hyacinth, a material that is prolific all over Laguna de Bay. From practical aspects of working with the material, the traditional weaving methods and its possible application, conversations of how craft and the communities working with it can exist and be supported, to the possibilities of communicating the potential of these specific knowledges, an ongoing conversation has gradually developed.

HUB Make Lab X Goethe Residency Presentation Hub Make Lab

Coming Together : An Exhibition

November 30, 2019 | Saturday | 1PM
HUB Make Lab
Ground Floor, First United Building,
413 Escolta St.
Binondo, Manila, Philippines

Das Residenzprogramm

Das Goethe-Institut Philippinen und das HUB | Make Lab laden Künstler*innen, Schaffende und Kreative aller Art ein, sich für einen einmonatigen Aufenthalt (Oktober – November 2019) in Manila zu bewerben. Der*die ausgewählte Artist-in-Residence (AiR) wird mit dem Unternehmen („Maker“) seiner*ihrer Wahl zusammenarbeiten und von diesem gehostet... Diese Makers sind alle Teil des HUB: Einer alternativen Einzelhandels-Gründungsplattform für kleine unabhängige & kreative Unternehmen. Klicke hier für die vollständige Liste der Makers:

Die Makers Programmbeschreibung
 
Ein (1) Aufenthaltsplatz wird für Bewerber*innen mit Wohnsitz in Deutschland zur Verfügung gestellt. Die Residenz bietet Künstler*innen und Kulturschaffenden die Möglichkeit, ihre Werke und ihr Fachwissen in einem praktischen Umfeld einzusetzen. Durch den kreativen Austausch sollen neue Ideen entwickelt und neue Informationen generiert werden, von denen sowohl der*die Künstler*in und sein*ihr Handwerk, als auch die lokalen Maker und ihre Geschäfte profitieren.
 
Der Aufenthalt endet mit einer öffentlichen Präsentation des Ergebnisses oder Prozesses, die in Zusammenarbeit mit den Makers ausgearbeitet wird – die Möglichkeiten von einer Ausstellung, über eine Produktpräsentation bis hin zu einem Vortrag stehen offen. 

Disziplinen

Teilnehmen können entweder
(1) bildende Künstler*innen, die sich in der Kreativwirtschaft betätigen möchten oder bereits engagieren (z.B. Maler*innen, Bildhauer*innen, Modedesigner*innen, Innenarchitekt*innen, Fotograf*innen, etc.) oder
 (2) in der unternehmerischen Praxis tätige Kreativschaffende (z.B. Holzarbeiter*innen, Bauzeichner*innen, Weber*innen, verschiedene Handwerker*innen, etc.).

Dauer, Ort, Logistik

Die Residenz wird für einen (1) Monat im Zeitraum von Oktober – November 2019 stattfinden. Laufende Kommunikation zur Planung und Austausch von Ideen beginnen sobald der*die AiR und der vom ihn*ihr ausgewählte Maker in Verbindung gebracht wurden. 
 
Der Hauptstandort der Residenz ist Manila. Dem*der AiR steht es frei, die von HUB | Make Lab zur Verfügung gestellten Studio- und/oder Büroflächen zu nutzen.

Leistungen, Finanzierung

Die Reisekosten des AiRs (Flüge, Unterkünfte etc.) werden vom Goethe-Institut und dem HUB | Make Lab getragen. Darüber hinaus erhält der*die AiR einen Zuschuss von 1.500 € zur Finanzierung des Aufenthaltes und der Lebenshaltungskosten in Manila (Transportkosten, Mahlzeiten etc.)
 
Der ausgewählte Maker erhält vom Goethe-Institut ebenfalls einen Projektzuschuss von 500€, um das Projekt mit dem*der AiR durchzuführen und mögliche Kosten und Einkommensverluste durch die Zusammenarbeit mit dem/der AiR auszugleichen.
 
Das Goethe-Institut und seine Partner sind nicht verpflichtet, weder dem/der AiR noch dem Maker zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen, wenn der Finanzbedarf des Projekts den der Zuschüsse übersteigt.

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