Hannah Arendt Illustration: © Eléonore Roedel


Fünfzig Jahre nach ihrem Tod zeigt sich Hannah Arendts Denken aktueller denn je. In dieser Ausgabe beleuchten wir ihr Leben und Werk aus unterschiedlichen Perspektiven und laden dazu ein, ihre Fragen nach Freiheit, Verantwortung und Urteilskraft im Licht gegenwärtiger Herausforderungen neu zu betrachten. Dabei fragen wir uns: was bedeutet es heute, in Arendts Sinne zu denken und zu handeln?

Illustration: Hannah Arendt und Martin Heidegger Illustration: © Eléonore Roedel

Die beunruhigende Aktualität der Arbeiten Hannah Arendts ist notorisch. Das wird nirgendwo so deutlich wie in den 1951 erschienen drei Bänden zu „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“.

Leonhard Emmerling

„Eichmann in Jerusalem“ ist das Buch, das den Interpretationen des Staatsterrorismus und der Diktaturen in Lateinamerika die Richtung vorzeichnete.

Claudia Bacci

Über die Banalität des Bösen Illustration: © Eléonore Roedel

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