Goethe MobiArts 2025

Goethe © Goethe-Institut Angola

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Goethe MobiArts 2025: Vier Künstler, elf Länder und ein Kontinent im Aufbruch


Eine panafrikanische Initiative, die die kulturelle Vielfalt feiert und den künstlerischen Austausch durch die darstellenden Künste fördert. Das Projekt, das auch unter dem Namen „Mobile - Grenzüberschreitende Begegnungen für die Vielfalt der darstellenden Künste“ bekannt ist, bringt zwischen Juli und November Künstler aus verschiedenen Ländern und Disziplinen auf einer Kontinentaltournee zusammen.

Für diese Ausgabe wurden vier Künstler ausgewählt, die die künstlerische Vielfalt Afrikas repräsentieren:

Mubba (Jazz) aus Tansania, Estelle Folli (zeitgenössischer Tanz) aus Togo, Angelina Akawa (Performance) aus Namibia und Penboy (Slam Poetry) aus Kamerun.

Die Künstler werden ihre Arbeit in 11 afrikanischen Ländern vorstellen, in denen das Goethe-Institut aktiv ist: Angola, Kenia, Tansania, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Ruanda, Ghana, Togo, Kamerun, Burkina Faso und Äthiopien.

Mit diesem Programm verstärkt das Goethe-Institut sein Engagement für künstlerische Mobilität, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Aufwertung zeitgenössischer afrikanischer Erzählungen.

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