Feministisches Dossier
Cassandra’s Eyes

Headergrafik - Cassandras Eyes © Farzana Islam

Dies ist ein Raum, in dem wir Frauen (und ihre anderen Identitäten) einladen, sich „Kultur” vorzustellen als Ort zur Auseinandersetzung und Wahrnehmung von Möglichkeiten, und sogar als überlichtgeschwindige Aufklärungsreise.

Ist die Vorstellung unverzerrt? Kassandras Ende laut der griechischen Mythologie ist eine Nacht, in der die Gerechtigkeit keine Chance hat. Ihre Augen werden zu ihrer tödlichen Berufung, denn ihre Weissagung vom Fall von Troja verbreitet Angst unter den Menschen. Selbst unter den Göttern, wie Apollo.

Über Cassandra’s eyes









Einreichungen

Meldet euch unter communications-dhaka@goethe.de. Bitte gebt uns drei Wochen Zeit, um zu antworten. Falls eure Arbeit in der Zwischenzeit bereits woanders angenommen wurde, gebt uns bitte Bescheid. Wir haben eine Vergütungsstaffelung für Artikel und deren Illustrationen.

Chefredakteurin

Seema Amin  © © Seema Amin  Seema Amin © Seema Amin

Seema Amin
schreibt und performt gelegentlich; sie ist Autorin von zwei Gedichtbänden (UPL) und war leitende Redakteurin des Kunstmagazins Depart. Ihre erste Heimat war Bangkok, Thailand, anschließen lebte sie in Europa, Asien und den USA, bevor sie sich wieder in Bangladesch niederließ, wo sie derzeit Literatur unterrichtet. Zurzeit ist sie Herausgeberin von Cassandra's Eyes und arbeitet an der Veröffentlichung ihres dritten Gedichtsmanuskripts. Einige der Gedichte werden in The Aleph Review und in der kommenden Anthologie Quicksand Borders veröffentlicht.

Titelbildgestaltung

Farzana Islam ©   Farzana Islam

Farzana Islam
studiert derzeit englische Literatur an der Brac University. Sie ist eine unabhängige Künstlerin, die traditionelle und digitale Medien verwendet. Farzana hat für die BYEI (Bangladesh Youth Environmental Initiative) bei verschiedenen kreativen Projekten als Kreative Insiderin gearbeitet. Sie lässt sich sowohl vom Realen als auch vom Abstrakten inspirieren und hat sich zum Ziel gesetzt, beides in ihrer Arbeit zu verbinden. Dabei integriert sie häufig die Menschen und Erfahrungen ihres Lebens in ihre Werke.

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