Gespräch Gespräch mit Autorin Henriette Dyckerhoff | „Was man unter Wasser sehen kann"

pausezuhause BRT Goethe-Institut Peru

Sa, 26.03.2022

13:00 Uhr

Online

Pause zu Hause: Denkraum und Literatur

Jeden dritten Samstag im Monat ab 12 Uhr (brasilianische Zeit) stellen die Bibliotheken der Goethe-Institute aus Santiago, La Paz, Lima und Porto Alegre deutsche Literatur unter dem Titel: #pausezuhause2021: Denkraum und Literatur vor.

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ÜBER DAS BUCH 

Als ihre Mutter verschwindet, kehrt die junge Luca in ihre Heimat zurück, nach Ronnbach, jenen kleinen Ort zwischen waldigen Hügeln und tiefhängendem Himmel, wo sie zwischen Mutter und Großmutter aufwuchs, zwischen zwei Frauen, die einander das Leben schwermachten. Luca verstand nie, warum, doch nun sucht sie nach Antworten, und bald erkennt sie, dass die Geschichte ihrer Familie ihren Anfang nahm, als das Ronnetal in den Sechzigern geflutet werden und ein ganzes Dorf versinken sollte.

Ein Roman von drei Frauengenerationen und einer Liebe zwischen zwei Heimatlosen.

Quelle: Aufbau-Verlag


über die Autorin:

"Mein Name ist Henriette Dyckerhoff und der Umgang mit Sprache ist mir eine Freude und ein Vergnügen. Als Autorin suche ich nach dem richtigen Ausdruck. Als Lektorin helfe ich anderen, den richtigen Ausdruck zu finden. Zu meinen Kunden gehören Verlage, aber auch Autorinnen und Autoren, die Unterstützung bei einem Schreibvorhaben suchen.

Geschichten sind mein Ding. Ich liebe das Erzählen und befasse ich mich deshalb vorzugsweise auch mit Texten mit großem erzählerischem Anteil. Das sind erzählende Sachbücher, Biografien und Memoirs im nicht-fiktionalen Bereich, aber auch fiktionale Arbeiten wie Romane, Kurzgeschichten und Krimis."

Quelle: https://henriette-dyckerhoff.de/
 

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