Veranstaltungsreihe
November
Kosmoperzeptionen des Waldes in Belém
Wälder sind nicht nur Ökosysteme, sondern Territorien von Erinnerung, Wissen und Vorstellungskraft, in denen sich seit Jahrtausenden die Geschichten menschlicher und nicht-menschlicher Wesen verweben. Aus diesem Verständnis entsteht das Projekt Kosmoperzeptionen des Waldes – eine Initiative des Goethe-Instituts Rio de Janeiro in Zusammenarbeit mit den Instituten in São Paulo, Kolumbien, Finnland und München –, das den Wald zugleich als materiellen und symbolischen Raum begreift, in dem mögliche Welten entstehen.
Während der COP30 in Belém teilt das Projekt Erfahrungen aus den Jahren 2024–2025, die in indigenen und traditionellen Territorien des Amazonas, des Atlantischen Regenwalds und der borealen Wälder Europas entstanden sind. Ausstellungen, Performances, Begegnungen und Gesprächsrunden verweben künstlerische, wissenschaftliche und ancestrale Narrative, um Klimagerechtigkeit zu stärken und Beziehungen zwischen Spezies zu regenerieren.
Erfahren Sie mehr über das Projekt.
Während der COP30 in Belém teilt das Projekt Erfahrungen aus den Jahren 2024–2025, die in indigenen und traditionellen Territorien des Amazonas, des Atlantischen Regenwalds und der borealen Wälder Europas entstanden sind. Ausstellungen, Performances, Begegnungen und Gesprächsrunden verweben künstlerische, wissenschaftliche und ancestrale Narrative, um Klimagerechtigkeit zu stärken und Beziehungen zwischen Spezies zu regenerieren.
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