Reparar * Reconectar * Rematriar
Veranstaltung | Transterritoriales Begegnung für Restitutionsstrategien, das im November im Gebiet von Pequena África stattfindet.
- Preis Kostenlos
Vom 3. bis 5. November 2025 wird der Cais do Valongo im Gebiet Pequena Africa in Rio de Janeiro zum Schauplatz von „REPARAR * RECONECTAR * REMATRIAR – Transterritoriales Begegnung für Restitutionsstrategien“, einer Initiative des Juntes na Cultura, einem deutsch-französischen Kooperationsprogramm des Goethe-Instituts Rio de Janeiro und des Generalkonsulats von Frankreich in Rio de Janeiro, das im Rahmen der Saison Frankreich–Brasilien 2025 stattfindet.
Mit Co-Kuration und Produktion des Kollektivs Guanabara Pyranga (Renata Tupinambá, Nana Orlandi und Lucas Canavarro) sowie Nathalia Grilo bringt die Begegnung Expert*innen, Forscher*innen, Künstler*innen und engagierte Persönlichkeiten aus Brasilien, Frankreich, Finnland, Guadeloupe und weiteren Regionen zusammen. Das Programm beinhaltet Diskussionsrunden, Workshops, Performances sowie einen gemeinsamen Spaziergang.
Das Veranstaltungsprogramm ist vielfältig und findet hauptsächlich im Armazém Docas André Rebouças statt – einem von der Fundação Palmares verwalteten Raum, der für sein bedeutendes archäologisches Erbe bekannt ist, das bei Ausgrabungen in der Region entdeckt wurde.
Zu den Höhepunkten des Kulturprogramms gehört Jade Maria Zimbra, die am 4. November den Tag mit einer Performance ihres Werks eröffnet, in dem sie Worte, Klänge und Bilder miteinander verwebt, um ihre kulturellen Wurzeln lebendig werden zu lassen. Brisa Flow und Idjahure Terena leiten einen Workshop über die Restitution von Tonaufnahmen.
Im Zentrum der kuratorischen Idee steht das Konzept der „Rematriation“, verstanden als kontinuierliche Geste der Wiedergutmachung und Wiederverbindung von Wissen mit seinen Ursprungsgemeinschaften.
Mit Co-Kuration und Produktion des Kollektivs Guanabara Pyranga (Renata Tupinambá, Nana Orlandi und Lucas Canavarro) sowie Nathalia Grilo bringt die Begegnung Expert*innen, Forscher*innen, Künstler*innen und engagierte Persönlichkeiten aus Brasilien, Frankreich, Finnland, Guadeloupe und weiteren Regionen zusammen. Das Programm beinhaltet Diskussionsrunden, Workshops, Performances sowie einen gemeinsamen Spaziergang.
Das Veranstaltungsprogramm ist vielfältig und findet hauptsächlich im Armazém Docas André Rebouças statt – einem von der Fundação Palmares verwalteten Raum, der für sein bedeutendes archäologisches Erbe bekannt ist, das bei Ausgrabungen in der Region entdeckt wurde.
Zu den Höhepunkten des Kulturprogramms gehört Jade Maria Zimbra, die am 4. November den Tag mit einer Performance ihres Werks eröffnet, in dem sie Worte, Klänge und Bilder miteinander verwebt, um ihre kulturellen Wurzeln lebendig werden zu lassen. Brisa Flow und Idjahure Terena leiten einen Workshop über die Restitution von Tonaufnahmen.
Im Zentrum der kuratorischen Idee steht das Konzept der „Rematriation“, verstanden als kontinuierliche Geste der Wiedergutmachung und Wiederverbindung von Wissen mit seinen Ursprungsgemeinschaften.