Zum achten Mal findet in diesem Jahr vom
02. bis zum 06.08. das
Internationale Komponistentreffen in Santiago statt.
Im Anschluss an die letzte Ausgabe aus dem Jahr 2016 setzt sich das Thema ‚música y escenas‘, ‚Musik und Bühne‘ fort – die Suche nach neuen Ausdrucksformen und das Initiieren eines Dialogs zwischen Musik, Tanz und Bewegung stehen im Fokus.
Die eingeladenen Gäste Marcos Franciosi (Argentinien),
Johannes Schöllhorn (Deutschland), Luis Naón (Frankreich/Argentinien), Sílvio Ferraz (Brasilien), David Chisholm (Australien) und Miguelángel Clerc (Chile) teilen ihre Erfahrungen und regen so zu einem weiterführenden Dialog an.
Am Donnerstag, den 02. August, um 10:00 Uhr beginnt das Internationale Komponistentreffen mit der Begrüßung der Teilnehmer im Auditorio IMUC und einem Workshop zum Thema Komponieren. Anschließend wird der deutsche Komponist
Johannes Schöllhorn um
11.30 Uhr in einer
Konferenz seine Interpretation des diesjährigen Mottos in
„Pièces croisées- dramaturgische Aspekte im inneren meiner instrumentalen Musik“ näher erläutern.
© Johannes Schöllhorn
Das Eröffnungskonzert findet am Donnerstag, den 02. August um 19:00 Uhr in der Sala A1 des GAM statt. Ein weiteres Konzert wird es am Freitag vom schweizerischen Ensemble Vortex, um 20:00 Uhr im Teatro Udla el Zócalo, geben.
Eine Woche intensiver Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis im Rahmen von Workshops, Diskussionsrunden, Konferenzen und Konzerten soll, insbesondere auch durch das Einbinden neuer Lokalitäten, das Treffen einem breiten Publikum näher bringen und weitere Anschlusspunkte eröffnen.
Weitere Informationen finden Sie auf
www.encuentrocompositores.cl.
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