Mit Ute Wassermann
Das neue Projekt des Goethe-Instituts Chile zeigt neue Musikformate mit Künstler*innen aus Deutschland und Chile.
Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit mit Musikern und Musikerinnen aus beiden Ländern möchte das Goethe-Institut Chile in den neuen intimen Sessions die Arbeit von Künstlern und Künstlerinnen zeigen, die sich mit unterschiedlichen Musikstilen auseinandersetzen und gerne auch einmal experimentieren. Die Leiterin des Goethe-Instituts Chile,
Verena Lehmkuhl, sagt dazu: „Wir möchten ein ganz neues Format ausprobieren – digital wie analog. Das Goethe-Institut war schon immer bestrebt, einen innovativen Geist zu fördern. Die Goethe In-Sessions bieten eine neue Form der Teilhabe".
Unter der Leitung des Dokumentarfilmers Sebastián Arriagada werden die Goethe In-Sessions im Juni mit der Stimmkünstlerin
Ute Wassermann fortgesetzt. Ute Wassermann besuchte verschiedene Städte in Chile und nahm am Festival für Poesie und Musik in Concepción sowie an verschiedenen Gesangsworkshops in Valparaíso und Santiago teil – in Kooperation mit dem Goethe-Institut.
In unserer zweiten Session sehen und hören wir einige Klangpassagen, die einen Eindruck von dem beeindruckenden Repertoire Ute Wassermanns vermitteln. Mit verschiedenen kleinen Instrumenten wie Trillerpfeifen und Trommeln nahm die Sängerin das Publikum mit auf eine einzigartige Klangreise. Darüber hinaus gibt die In-Session einen tieferen Einblick in die Arbeit der Künstlerin.
Wenn Sie persönlich an einer der kommenden
Goethe In-Sessions teilnehmen möchten, folgen Sie uns auf unseren sozialen Netzwerken. Die Plätze sind sehr begrenzt. Und vergessen Sie nicht, den
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Kontakt für Rückfragen:
rodrigo.jarque@goethe.de
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