28.11.2017 – 02.12.2017, 17.00 Uhr
Sita Bella – Raum (Kommunikationsministerium)
Diskussionsforum über das Thema “Filmkunst und bürgerliches Engagement”
01.12.2017, 18.00 Uhr
Sita Bella – Raum (Kommunikationsministerium)
Workshop Filmkritiker unter der Leitung von Enoka Ayemba am 28. Und am 30. November von 10.00 – 16.00Uhr im Goethe-Institut.
Das Goethe-Institut widmet seine letzte Filmwoche dieses Jahres dem Thema “Miteinanderleben”. Gezeigt werden sieben Filme aus verschiedenen Ländern (Deutschland, Kamerun, Haiti, Tschad, Nigeria); sie wurden von dem Programmleiter und Filmkritiker Enoka Ayemba (Berlin, Deutschland) ausgewählt. Diese in den größten Filmfestivals der Welt preisgekrönten und in Kamerun ganz neuen Filme handeln von Solidarität, Verzeihung und von Bürgerschaft, aber auch von Rassismus, Diskriminierung, Frauenhass und von Revolution. Sie werfen einen kritischen Blick auf wiederkehrende Fragen unserer Zeit, wie zum Beispiel auf die Frage des Gedächtnisses, der Immigration oder der Macht. Im Anschluss an die Vorführungen findet eine Diskussion mit dem Publikum statt.
28.11, 18.00Uhr: Willkommen bei dei den Hartmanns (von Simon Verhoeven/Deutschland/2016/116’)
29.11., 18.00Uhr: A peine j’ouvre les yeux (von Leyla Bouzid, Tunesien /2015/102')
01.12, 18.00Uhr: Chiko (von Özgüryddinm/Deutschland/2008/92’)
02.12, 14.00Uhr: Am Ende kommen Touristen (von R. Thalheim/Deutschland/2007/85’)
16.00Uhr: Chef! (von Jean-Marie Teno/Kamerun/1999/61’)
18.00Uhr: Daratt/Dry season (von Mahamat Saleh Haroun/Tschad/2006/96’)
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