Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten – dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch eine entschlossene deutsche Teenagerin, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen. Vera, die noch zur Schule geht, als sie beginnt, in Köln Musikevents zu organisieren, geht aufs Ganze, um dieses Konzert auf die Bühne zu bringen. Es scheint, als stünde alles gegen sie – doch Vera glaubt an die Kraft der Musik. Und sie hat noch nie jemanden so spielen sehen wie Keith Jarrett.
Deutschland, Polen, Belgien 2025 112 Min.
Deutsch und Englisch mit serbischen und englischen Untertiteln
Regie und Drehbuch: Ido Fluk Darsteller*innen: Mala Emde, Jördis Triebel, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Susanne Wolff, Patrick Joswig, Leo Meier, Tobias Lange, Jürgen Rißmann, Peter Sikorski, Uwe Preuss, Moritz Heidelbach, Tonio Schneider, Michael Del Coco
Festivals und Auszeichnungen:
Kritikerpreis, Barcelona-Sant Jordi International Film Festival, 2025
ACCEC Kritikerpreis, Barcelona-Sant Jordi International Film Festival, 2025
Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2025 in den Kategorien „Herausragender Spielfilm“, Beste Hauptdarstellerin (Mala Emde), Bester Nebendarsteller (Alexander Scheer), Bester Schnitt (Anja Siemens)
Uraufführung auf der 75. Berlinale, Sektion „Special Gala“