Nordic Leipzig

Halle 14 Ausstellungskubus, 2009 Foto: Claus Bach

In Zusammenarbeit mit dem LIA (Leipzig International Art Programme) bietet das Goethe-Institut nordischen Künstlerinnen und Künstlern die Gelegenheit zu einer dreimonatigen Residenz im Kulturzentrum Spinnerei Leipzig. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch Europas größte Baumwollspinnerei, findet man hier heute einen der spannendsten Produktions- und Ausstellungsorte für zeitgenössische Kunst und Kultur in Deutschland.
 

Nordic Leipzig 2023

Das Goethe-Institut und LIA-Leipzig International Art Programme freuen sich darüber, die fünf bildende Künstlerinnen und Künstler vorzustellen, die von Februar bis Mai 2023 an einem dreimonatigen Aufenthalt in der Spinnerei Leipzig teilnehmen werden: 

Amalie Gabel (Dänemark)
Johanna Oskarsson (Schweden)
Charles Young (Schottland)
Heikki Kaski (Finnland)
Linda Morell (Norwegen)

Wir bedanken uns bei allen für ihr Interesse daran, am Programm Nordic Leipzig teilzunehmen. 

Detaillierte Informationen über die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler veröffentlichen wir in Kürze auf dieser Seite.

Der Residenzaufenthalt beinhaltet:

  • Freie Unterkunft in einem 83 Quadratmeter großen, möblierten Studio
  • Stipendium für Reise- und Produktionskosten: 700 Euro
  • Teilnahme an wöchentlichen Radierworkshops im Vlado & Maria Ondrej / Atelier für zeitgenössische Radierung Leipzig
  • Teilnahme an einer kuratierten Gruppenausstellung im Rahmen des Spinnerei Rundgangs
  • Kuratorische Beratung durch LIA-Direktorin Anna-Louise Rolland

Residenzprogramm für nordische Künstlerinnen und Künstler

Die Künstlerinnen und Künstler beziehen in der Leipziger Spinnerei ein eigenes Atelier und werden von der LIA-Geschäftsführerin Anna-Louise Rolland und ihrem Team professionell begleitet. Sie haben außerdem die Möglichkeit, im September an einer kuratierten Gruppenausstellung im Rahmen des alle drei Monate stattfindenden „Spinnereirundgangs“ teilzunehmen. 

 

 
© Goethe-Institut Dänemark/Miriam Arndts
 

Residenzen als Rahmen für den Kulturaustausch

Residenzen sind bei Künstlerinnen und Künstlern sehr beliebt. Sie ermöglichen Vertiefung und Konzentration abseits der heimischen Umgebung, neue Eindrücke und Inspiration sowie den Aufbau eines Netzwerks. Im Austausch mit lokalen Künstlerinnen und Kuratoren entstehen neue Ideen, es werden neue Projekte entwickelt und verwirklicht. 

 


 

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