Goethe-Institut Barcelona Anne Weber wurde 2020 mit Annette, ein Heldinnenepos der Deutsche Buchpreis zuerkannt.
© Goethe-Institut Barcelona Im Interview erzählt uns die erfolgreiche Autorin, warum sie bei ihrem neuesten Werk Das Buch der Adressen Realität und Fiktion gemischt und das Genre gewechselt hat, um über Migration und Identität zu reflektieren.
Goethe-Institut Barcelona Selbstbild mit russischem Klavier ist eine glühende Hommage an die Musik und die Freiheit der Kunst. Jetzt erscheint Wondratscheks Roman in spanischer Übersetzung bei Anagrama.
Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Sasha Marianna Salzmann ist eine der spannendsten Autor*innen der aktuellen Theater- und Literaturszene in Deutschland. Ihr Romandebüt Außer sich war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Seit Erscheinen seines ersten Erzählbandes Verbrechen (2009) ist der Strafverteidiger Ferdinand von Schirach zu einem international erfolgreichen Autor avanciert.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Seit dem internationalen Erfolg seines Romans Die Vermessung der Welt (2005) gilt der 1975 in München geborene Daniel Kehlmann als einer der profiliertesten deutschsprachigen Schriftsteller.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Ihr 2015 publizierter Roman Gehen, ging, gegangen traf den Puls der Zeit: die Debatte über Geflüchtete. Es erzählt von der Lebenssituation junger afrikanischer Männer in einem Flüchtlingscamp in der Hauptstadt Deutschlands.
„Blutorangen“ ist ein packender, geschickt konstruierter Roman, der über mehrere Generationen den Bogen zwischen Spanien und Deutschland spannt.
Für Francesc Abad ist das Goethe-Institut Barcelona wie eine zweite Residenz, in der er sich, auch zu Zeiten Francos, immer frei ausdrücken konnte.
Goethe-Institut Barcelona Für Goethe KULTURinfo spricht Peter Trawny mit Raimund Herder über den „Fall Heidegger“.
Zum 200. Jubiläum der berühmten Märchensammlung „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm feierte das Goethe-Institut Barcelona einen märchenhaften Tag in der Jugendstilvilla Golferichs.
Anlässlich der Veröffentlichung seines Romans in Spanien stellte der Autor Eugen Ruge seine Version über den Untergang der Deutschen Demokratischen Republik vor.
In Barcelona sprach Herta Müller über die Entstehung ihrer Collagen und darüber, ob für sie Sprache Heimat bedeutet.
Eine Ausstellung zeigt Gerhard Steidls herausragende Buchmacherarbeiten.
Brauchen Kinder den Struwwelpeter? Und haben Kinder Humor? Diese und andere Fragen beantwortet Illustratorin Anke Kuhl, die zum ersten Mal den Welttag des Buchs in Barcelona erlebte.